1. Im Hotel


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Autor: ohne_abo

    Mein Tag war etwas anstrengend. Ich ging ins Hotel zurück und bin erst mal unter die Dusche. Ich lege mich danach aufs Bett und träum vor mich hin. Ich öffne den Nachttisch und hole Gel, einen Dildo und Gummis raus. Ich stehe nochmal auf und gehe zum Koffer. Ich hole einen String und einen Catsuit hervor, ging ins Bad und zog alles an. Ich fühlte mich wohl.
    
    Ich liege wieder auf dem Bett. Ich nehme mein Tablett und gehe auf xhamster und schaue mir Clips aus den Bereich "Sissy Training" an. Ich setze meinen Kopfhörer auf und spiele mit meinen Brustwarzen. Mein Slip wird langsam feucht.
    
    Das Bett fängt an zu wackeln und ich schrecke hoch. Es steht ein Mann am Bett, ich stammel los. Es war mir peinlich. Er sagt, ich bin Tom von der Haustechnik. Im Bad soll eine feuchte Stelle sein. Ich sitze nun am Bettrand. Er schaut mich und das Bett an und sagt, hier scheint es auch eine feuchte und vermutlich auch offene Stellen zu geben. Ich stammelte weiter.
    
    Kann Dein Mund auch noch was anderes, als stammeln, wollte er wissen. Er macht einen Schritt zu mir und holte seinen Schwanz raus und schob ihn mir in den Mund und fing an sich zu bewegen. Ja, weiter so, sagte er und hielt meinen Kopf fest. Sein Schwanz wurde in meinen Mund hart.
    
    Es war ein tolles Erlebnis. Er sagte, los leg dich aufs Bett und zieh deine Beine an. Ich tat es, obwohl ich nicht so genau wußte, was hier gerade abgeht. Er zog den String zur Seite. Zieh deine Backen auseinander, kam von ihm. Ich tat es. Er rollte ...
    ... ein Kondom über seinen harten Schwanz. Wusste doch, das hier eine offne Stelle ist. Er verteilte Gel auf deinen Schwanz und an meiner Hintertür.
    
    Er nahm Maß und schob sein Becken vor und mein Schließmuskel gab sofort auf und sein Schwanz drang ein. Er nutzte die Situation aus und schob ihn bis zum Anschlag rein. Er legte meine Beine so hin, das meine Waden, an seiner Schulter lagen. Er drang tief in mich ein. Er fing danach an, mich zu vögeln. Immer schneller und härter. Ich winde mich und stöhne. Du bist ja eine kleine Schlampe und seine Stöße wurden stärker. Es klaschte und matschte sehr laut.
    
    Seine Stöße wurden härter und schneller. Sie wurden auch unkontrollierter, er stöhnt auf und kam laut. Seine Bewegungen wurden weniger. Er blieb noch etwas in mir. Sein Schwanz wurde schwächer. Er zog ihn raus. Er lächelte mich an. Das war geil. Sehen wir uns nachher? Ich weiß nicht, willst Du nochmal, war meine Gegenfrage. Laß Dich überraschen. Ich glaube, ich weiß was Du brauchst. Bist Du immer so eine kleine geile Schlampe? Ich schüttel meinen Kopf. Bisher nicht.
    
    Er ging raus und ich ins Bad. Ich schloss unter der Dusche meine Augen. Mein Herz schlug laut, meine Hintertür zuckte. Ich fragte, mich was gerade passiert ist.
    
    Ich legte mich nackt aufs Bett und schlief kurz danach ein. Nach gut einer Stunde wurde ich wieder wach.
    
    Ich putze mir die Zähne, zog ein Shirt und eine Jogginghose an. Ich wollte noch ein Bier trinken. Ich öffne Tür und Tom stand vor Tür. Er schaute ...
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