Das Virtuelle Spiel Am Anfang
Datum: 13.08.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... von Sascha schaffen -- und das ging am besten durch eine vertrautere Umgebung:
„Schließ die Augen und sprich mir nach, Sascha: RESET!"
Im nächsten Moment fühlte er die Liege im Saal wieder unter sich. Es dauerte eine halbe Minute, bis er wieder voll da war. Er war sich sicher, dass es bei Sascha noch länger dauern würde. Er hatte Recht. Sascha hatte die Augen noch geschlossen. Dirk hatte schon eine Idee, wie er Sascha ablenken würde. Es begann mit einem Blinzeln bei Sascha, bis der die Augen ganz auf hatte.
„Sascha, was hältst Du von einem Segelwochenende im nächsten Monat? So richtig auf einem 10m-Schiff? Was sagst Du?"
Sascha blickte doppelt verdutzt. Er war noch nicht ganz da und hörte etwas, was er gar nicht glauben konnte.
„Habe ich jetzt geträumt oder was war das alles? Segeln? Filmfestival? Was ist los?"
Dirk war zufrieden, dass er erst einmal eine gute Ablenkung geschaffen hatte. Laut sagte er zu den Betreuern:
„Schönen Dank für das Erlebnis. Wir kommen später noch einmal zurück. Jetzt brauchen wir erst einmal einen Drink und wollen noch einmal tanzen."
Sascha war immer noch sichtlich durcheinander. Also ergriff er sanft die Hand von Sascha und steuerte in Richtung auf die nun bedeutend leerere Tanzfläche. Er musste sich jetzt rasch entscheiden, wie er die weitere Diskussion führen wollte. Noch war Sascha so verwirrt, dass er das Heft des Handelns in seiner Hand hatte. Er startete den Tanz.
„Wir sind hier wieder im Saal in Babelsberg. ...
... Sascha, ich meine es ernst. Sowohl mit dem Schiff als auch mit Dir. Der Kuss war kein Versehen -- und Dein hübsches Gesicht sowie Deine roten Lippen sind hier dieselben, verstehst du? Und Deine Bluse sieht auch attraktiv aus."
Er wartete nur zwei Sekunden, bis er dann die Aktion ergriff, für die er sich entschieden hatte. Manchmal war Angriff die beste Verteidigung. Er küsste Sascha erneut. Die Augen von Sascha wurden riesengroß, aber er flippte nicht aus. So hatte es Dirk sich auch erhofft, aber sicher war er sich nicht gewesen.
Sascha
Das mit dem RESET war ganz in meinem Sinn gewesen. Da war er mir praktisch zuvorgekommen. Meine Gedanken wirbelten aber noch ziemlich durcheinander, als erst einmal die Erleichterung einsetzte, dass ich nicht mehr nackt war. Jedenfalls spürte ich die Kleidung auf meiner Haut, als die Liege wieder unter mir war.
Ich musste aber vielleicht doch träumen, denn Dirk sagte etwas von einem Wochenende auf einer 10m-Yacht. So etwas konnte in der Wirklichkeit nicht passieren. Herrje, das war doch schweineteuer! Das konnte nur ein Traum sein. Ich ließ mich gedankenverloren auf die Tanzfläche führen. War das eine neue Simulation?
Dann beim Tanzen kam der nächste Hammer. Es war in der Wirklichkeit, denn er redete hier von Babelsberg. Er wiederholte das mit dem Schiff, aber nicht nur das. Er sagte etwas, was mich aus den Socken haute. Über mein hübsches Gesicht, welches er nicht aus Versehen küsste und über meine attraktive Bluse. Bevor seine Worte ...