Ni Na -- Meine Nichte Nadine
Datum: 13.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMikethebyte
... etwas Zuneigung."
Ich ernte böse Blicke. „Ich kann mich doch nicht mitten im Biergarten fingern. Was stellst DU dir vor? Wenn das einer sieht."
„Bitte Liebling. Du kannst das und es wird dir gefallen, gleich deinen Finger abzuschlecken."
„Micha, bitte."
„Meine liebe Nichte, sei ein braves Mädchen und mach was der Onkel verlangt. Du wirst sehen, es wird dich schnell erregen."
Ich kann beobachten, wie meine süße Nadine ihre linke Hand unter den Tisch führt. Den Rest kann ich nur erahnen. Nach etwa einer Minute erhellt sich ihr Gesichtsausdruck ein wenig. Nach den Bewegungen des Oberarms zu urteilen, ist sie unter dem Kleid zugange.
Nach etwa einer weiteren Minute, mit verzücktem Blick, zieht sie schnell ihre Hand unter dem Tisch hervor und saugt sich den Finger ab. „Hmmmmm, mir läuft das Wasser im Mund zusammen, wenn ich unsere leckeren Schnitzel da so ankommen sehe."
Offensichtlich hat Nadine die Kellnerin rechtzeitig kommen gesehen. Mit ihrem Kommentar entlockt sie unserer Bedienung sogar einen passenden Spruch. Der wahre Grund, für das Saugen am Finger, scheint verborgen geblieben zu sein.
„Ich würde Dir zu gerne einen Versuch von meinem Pflaumensaft geben. Da Du mich aber so genötigt hast, mache ich es aber nicht. Meine kleine Rache."
Der Rest der Mahlzeit vergeht ohne besondere Ereignisse und wir brechen kurz nach dem Essen auf. Auf dem Weg zum Auto bewundere ich erneut die sensationelle Figur meiner Begleitung. Dieser zarte Körper ist eine ...
... Augenweide.
Auf dem Parkplatz angekommen, nehme ich freudig zur Kenntnis, dass unser Auto ziemlich allein in der letzten vorletzten Reihe steht. Ich gehe, von Nadine unbemerkt, mit ihr auf die Beifahrerseite.
Als sie, an der Beifahrertür angekommen, mich sieht, schaut sie mich verwundert an. Ich drehe sie mit dem Rücken zum Auto und gehe vor ihr in die Hocke und hebe das Kleid hoch. „Da ich eben Deinen Finger nicht bekommen durfte, probiere ich jetzt direkt an der Quelle."
Offensichtlich habe ich mit dieser Aktion meine Nichte derart überrumpelt, dass sie erst mal nicht protestiert. Sofort versenke ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Ich komme im ersten Moment kaum dazwischen. Bereitwillig öffnet Nadine allerdings sofort ihre Schenkel und ermöglicht mir so den Zugang zur feuchten Grotte. Genüsslich sauge ich an ihrer Auster.
Leider werden wir nach kurzer Zeit gestört. Die Stimmen, von herannahenden Jugendlichen, unterbrechen mich in meinem leckeren Tun. Ich lasse von Nadine ab und wir setzen uns ins Auto und fahren los.
„Du kannst es nicht lassen. Der Geschmack meiner Grotte hat es Dir ziemlich angetan. Trotzdem war das eben riskant und auch ein wenig eng. Stell Dir vor die hätten uns gesehen." Nadine drückt nur ihre Angst aus. Grundsätzlich scheint sie aber nichts gegen meine Zunge gehabt zu haben. Ohne auf ihre Aussage zu reagieren, fahre ich die Landstraße entlang.
Ein Kilometer vor meinem Haus ist auf der linken Straßenseite ein Parkplatz hinter ein ...