1. Ni Na -- Meine Nichte Nadine


    Datum: 13.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMikethebyte

    ... miteinander zu treiben. Auch wenn ich ihr Onkel und dreißig Jahre älter bin, wir genießen die Lust zusammen. Hier in meinem Reich ignorieren wir die gesellschaftlichen Vorgaben und geben uns der Liebe hin.
    
    Bei all den kurzen Gedanken an unser erstes Vereinigen, genieße ich ihren Körper im Jetzt und Hier. Das rechte Bein ist jetzt von Küssen verwöhnt. Der Lusthügel ist jetzt das nächste Ziel.
    
    Ich beende meine Kussreihe auf dem Bein und schaue, voller Gier, auf ihren Schoß. Ich drehe den Vibrator um 180 Grad nach oben um den Blick auf die Schamlippen freizugeben. Ein erneuter Druck auf den Schalter und ein anderes Vibrationsprogramm bringt die Klit in Wallungen.
    
    Jetzt wo der Weg frei ist, küsse ich zärtlich Nadines Schamlippen. Ihr Lustsaft sprudelt nur so aus seiner Quelle. Sie schmeckt wieder herrlich. Mit der Zunge fahre ich von unten nach oben durch die Spalte zwischen den Schamlippen. Ihr Fleisch ist so wunderschön weich und der Saft betört meine Geschmacksnerven.
    
    Aus Nadines Brummen wird ein deutliches Stöhnen. Sie legt eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückt mich so fester in ihren Schoß. Sie will mehr von meiner Zunge. Nur zu gerne drücke ich meine Zunge in den Honigtopf. Der Vibrator versieht, ganz nah an meiner Nase, seinen Dienst. Ich liebe den Geschmack ihres Mösensaftes.
    
    Immer tiefer versuche ich meine Zunge in Nadines Möse zu schieben. Ihre Hand auf meinem Hinterkopf gibt mir recht. Je tiefer ich mich vorarbeite, desto heftiger werden die ...
    ... Zuckungen von Nadines Unterleib. Meine Nichte stöhnt mittlerweile ungehemmt ihre Lust in den Garten. Sie steht kurz vor der Erlösung.
    
    Als ich ihren Höhepunkt anfliegen sehe, ziehe ich den Auflegevibrator von der Klit weg und mache mich mit meinem Mund am Lustknubbel zu schaffen. Feste sauge ich ihre Perle zwischen meine Lippen und beiße leicht zu. Der Biss gibt ihr den Rest. Laut schreit Nadine ihren Orgasmus heraus und ihr ganzer Körper zuckt wild vor Geilheit. Ihre Zuckungen sind so heftig, dass ich kaum meinem Mund auf dem Kitzler halten kann.
    
    Trotz ihrer Zuckungen sauge ich weiter an der kleinen Perle, um so den Höhepunkt herauszuziehen. Es gelingt mir wieder einmal, die Tochter meiner Schwester, in ungeahnte Sphären zu katapultieren. Ihr Stöhnen wird leiser und Nadine verfällt in ein rhythmisches Schnaufen.
    
    Ich schraube die Intensität meiner Mundarbeit zurück, schließlich soll meine kleine Gespielin den Höhepunkt überleben. Wir beide genießen den Ausklang dieses wundervollen Höhepunktes. Ich sauge mir noch einige Tropfen ihres Lustsaftes in den Mund. Zu gerne schmecke ich diesen Saft.
    
    Ich schalte den Vibrator, den ich achtlos neben die Liege geworfen habe, aus. Aufgerichtet hocke ich zwischen Nadines Beinen und beobachte sie bei der Atmung. Ihr Brustkorb und somit die festen kleinen Möpse, hebt sich immer noch deutlich an. Es scheinen mehrere Minuten zu vergehen, bis Nadine ihre Augen wieder öffnet.
    
    „Onkel Micha, Du bist der Hammer. Kein Mann hat mich jemals so ...
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