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Das Oktaeder des Grauens
Datum: 15.08.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Luftikus
... anmerken. „Danke, Ihr könnt Euch setzen.“ Cäcilia Weitersbruch drehte sich zur Tafel, um den Grundaufbau des Oktaeders zu skizzieren. Es war schon mehr als genug Zeit verplempert worden. Gerade zeichnete sie die dritte Seitenkante, als Axel nach vorne zur Tafel trat. Er nahm sich ein Stück Kreide und schrieb schweigend einen Satz auf den freien rechten Flügel der aufgeklappten Tafel. „Warum sind Sie angezogen?“ Celicilia Weitersbruch und Axel sahen sich einen Moment schweigend an. Dann setzte sich Axel wieder an sein Pult. Kann eine einzelne bekleidete Person in einer Situation, in der es ganz normal und gesellschaftlich anerkannt ist, nackt zu sein, und alle anderen tatsächlich nackt sind, sich genauso unwohl und ausgegrenzt fühlen, wie eine einzelne nackte Person unter lauter Angezogenen? Diese Fragestellung hatte die Klasse erst vorletzte Woche ganz intensiv im Soziologie Unterricht mit Frau Müller Lüdenscheidt diskutiert. Natürlich rein theoretisch. Da war es um Psychologie und sozialem Anpassungszwang gegangen. Jetzt wollte die Klasse diese Theorie mit ihrer Mathematiklehrerin in der Praxis testen. Cäcilia Weitersbruch las den Satz an der Tafel. Dann drehte sie sich zur Klasse. Die Lehrerin und die Schülerinnen und Schüler sahen sich einen Moment schweigend an. „Nun gut“, sagte die Mathematiklehrerin kurz angebunden. Sie stieg aus ihren Schuhen und stellte sie parallel zum Lehrerpult auf den Boden. Dann zog sich ihr Blouson aus und ...
... hängte es über ihren Stuhl. Zur Klasse gerichtet knöpfte sich Cäcilia Weitersbruch ihre Bluse auf. Ihre Schülerinnen und Schüler sahen zu, zeigten aber keine Reaktion. Schweigend und ohne jegliche Mimik blickten sie mit gerade erhobenen Köpfen nach vorne. So hängte sie nun auch ihre Bluse über den Stuhl. Sie zog sich den Rock aus, faltete ihn ordentlich zusammen, und legte das Kleidungsstück auf das Lehrerpult. Den BH und den Slip legte sie ebenfalls auf den zusammengefalteten Rock. So stand Cäcilia Weitersbruch nun vollkommen nackt frontal vor ihrer Klasse – ein tolles Vollweib. Zwischen ihren breiten, aber nicht zu ausladenden Hüften zeigte sich ein korrekt gestutztes schwarzes Dreieck. Ihre Brüste waren groß und wohlgeformt. Ihr markantes klassisch geschnittenes Gesicht und ihre vollen hochgesteckten schwarzen Haare rundeten ihre erregende Erscheinung ab. Ihre Schüler in einem Alter, in dem die Hormone verrückt spielen, hätten bei diesem Anblick jegliche Kontrolle verlieren müssen. Sie taten es nicht. Still und ordentlich blieben sie gerade aufgerichtet an ihren Pulten sitzen. Wach und wissbegierig sahen sie auf die Tafel. Cäcilia Weitersbruch drehte sich um, und setzte die Skizzierung des Oktaeders fort. Auch der Anblick ihres Hinterns war atemberaubend, doch die Schüler blieben still und schrieben die Ausführungen ihrer Lehrerin fleißig mit. Die Berechnung dieses Oktaeders des Grauens war in der Tat eine komplizierte mathematische Aufgabe. Da kam selbst Cäcilia ...