1. Mutters intimes Tagebuch


    Datum: 15.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... schlafen. Ich bemerkte noch, dass Mutter, schon im Nachthemd, noch mal in Karlas Zimmer verschwand.
    
    Am nächsten Morgen hatte ich das aber schon wieder vergessen. Doch noch während des Schulwegs kam Karla darauf zu sprechen. „Weist du was, Mutti war gestern Abend noch mal bei mir." „Ja, ich habe es gesehen." „Und weist du was sie wollte? Sie fragte mich, wie ich denn zu den Jungs stünde, ob ich schon einen Freund hätte. Und dann fragte sie direkt, ob ich schon mal gefickt hätte. Ich erzählte ihr die gleiche Geschichte wie dir -- dass ich mich bei einer Freundin selbst entjungfert hätte, aber gefickt hätte ich noch nicht. Das wollte sie dann sehen. Ich hatte schon während meiner Erzählung bemerkt, dass sie immer geiler wurde. Jetzt rangelten und balgten wir so lange, bis ich mich ergab und ihr mit weit gespreizten Schenkeln meine Möse präsentierte.
    
    Ich zog sogar meine Schamlippen auseinander. Beide hielten wir den Atem an. Man konnte förmlich hören, wie die Luft vor Spannung knisterte. "Darf ich?" fragte sie dann tonlos und ich konnte nur nicken. Zögernd bewegte sich ihre Hand in Richtung meiner Spalte. Ihr Finger tauchte hinein und versank in der Tiefe meiner Scheide. Unwillkürlich entwich mir ein Seufzer. "Du bist sehr sinnlich, meine Kleine. Was meinst du, wenn wir dir die Pille verschreiben lassen?" Wieder konnte ich nur nicken. "Also gut. Morgen." und damit zog sie ihren Finger heraus und lief aus dem Zimmer. Ich sah noch, wie sie den Finger in den Mund steckte ...
    ... und ableckte.
    
    Dann war sie weg und mein eigener Finger steckte in meiner Fotze. Ich habe noch lange herrlich und befriedigend gewichst." „Wenn sie dir die Pille verschreiben lassen will, dann werdet ihr heute zum Frauenarzt gehen. Dann sollten wir heute Nachmittag besser nicht ficken." „Ja, das ist wahr. Aber dafür können wir danach um so besser. Du brauchst dann nicht mehr rauszuziehen. Ich hab doch gemerkt, wie schwer dir das gefallen ist." „Na gut, dann lassen wir auch das Tagebuch heute in Ruhe." Abends zeigte sie mir dann stolz die Pillenschachtel. „Aber die wirken erst in einiger Zeit. Das hängt mit dem Monatszyklus zusammen. Du musst also vorläufig doch noch rausziehen." Am nächsten Tag sahen wir zuerst nach dem Tagebuch. Es lag wie auf dem Präsentierteller, extra für uns bereitgelegt. Wir zogen uns nackt aus und legten uns auf den Teppich. Das sollte jetzt zum Ritual werden. Dann schlugen wir das Buch auf. Beim letzten Mal waren wir so weit gekommen, wo sich Mutter ihren ersten Orgasmus gewichst hatte. Und so ging es dann weiter:
    
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    In der Schule dachte ich, jeder müsste mir ansehen, dass ich gewichst hatte. Aber keiner nahm mich überhaupt zur Kenntnis. In der Pause lief ich dann zu meiner besten Freundin Martina oder einfach Tina. „Du glaubst nicht, was mir gestern passiert ist." Und ich erzählte ihr alles bis in die kleinste Einzelheit. „Doch, ich glaube dir. Mir ist es nämlich vor einigen Tagen ...
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