Mutters intimes Tagebuch
Datum: 15.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... darauf trafen wir uns im Wohnzimmer. Die Luft war spannungsgeladen, dass man es hätte knistern hören können. Doch wir standen beide unschlüssig mit gesenkten Köpfen. Keiner traute sich, den ersten Schritt zu machen. Schließlich ging ich auf meinen Bruder zu und schmiegte mich an ihn. „Stehst du noch zu dem, was du vorgestern sagtest? Es war doch so schön und ich möchte es noch oft mit dir erleben." „Oh Manu, du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt. Ich dachte schon, du wolltest nichts mehr davon wissen. Manu, mein liebes Schwesterchen, ich liebe dich. Ich liebe dich schon lange. Nicht so wie ein Bruder seine Schwester liebt, sondern wie ein Mann eine Frau liebt. Aber seit gestern liebe ich dich mehr als alles auf der Welt. Und ich werde alles tun, damit du glücklich bist."
„Ach Mario, auch ich liebe dich schon lange. Die anderen Jungs können mir alle gestohlen bleiben. Ich habe noch keinen von ihnen auch nur angesehen. Ich liebe nur dich und ich will nur dich. Ich möchte auch, dass wir miteinander ficken. Aber etwas später, nicht gleich jetzt. Wir haben viel Zeit. Erst möchte ich dich und deinen Körper richtig kennen lernen. Ich möchte, dass du mir zeigst wie du wichst und ich werde dir zeigen wie ich wichse. Dann möchte ich deinen Schwanz anfassen und dich auch wichsen. Und dann irgendwann werden wir merken, wann der richtige Zeitpunkt da ist. Ich bin noch Jungfrau, aber du sollst mein erster Mann sein." Damit war das Eis gebrochen und die Fronten, sozusagen, ...
... geklärt. Wir küssten uns, zuerst zärtlich und verhalten, dann leidenschaftlich und zum Schluss gierig und verlangend. Seine kräftigen Hände massierten meine Brüste und meine Arschbacken während meine wieder durch den Stoff der Hose seinen Schwanz knetete. Und dann machte ich den Anfang. Ich weis nicht mehr, woher ich den Mut nahm. Ich riss förmlich seine Hose auf und schob sie mitsamt dem Schlüpfer nach unten. Sein harter Schweif sprang mir entgegen und ich griff gierig danach. Dann zog er mir das Tshirt über den Kopf und in den nächsten Sekunden hatten wir uns gegenseitig ausgezogen und standen uns nackt gegenüber.
Mit bewundernden Blicken betrachteten wir den Körper des Anderen. Dann griffen meine Hände wieder wie magisch angezogen nach seinem Schwanz. „Zeigst du mir jetzt, was man damit macht?" flüsterte ich. Und kichernd: „Ich hab dir zwar schon zu einem Abgang verholfen, aber ich weis immer noch nicht, wie." Da fasste Mario nach meiner Hand und schob sie auf seiner Stange hin und her. Ich war fasziniert. Die Haut ließ sich verschieben. „Vor allem hier oben, da ist es besonders gut." brachte er keuchend hervor. So begann ich, die Haut auf seiner Stange hin und her zu schieben und besonders über die ringförmige Verdickung hinter der Eichel. Doch Mario unterbrach mich noch mal. „Komm, lass uns aufs Bett legen. Das ist viel bequemer und da kann ich dich auch wichsen." Und danach hatte ich ein riesiges Verlangen.
Also rannte wir in sein Zimmer und warfen uns auf sein ...