Mutters intimes Tagebuch
Datum: 15.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... soll Maren dir mal zeigen, wie schön es sein kann wenn sich zwei Frauen gegenseitig verwöhnen. Du brauchst keine Angst zu haben -- Maren ist nicht lesbisch. Sie liebt nur Frauen genau so wie Männer."
Nach dieser langen Erzählung begannen die beiden, mich auszuziehen. Dabei bemerkte ich, dass mein Schlüpfer zum auswringen nass war. Meine Schamlippen waren geschwollen und aus ihnen tropfte es. Wann sie selbst sich ausgezogen haben, habe ich gar nicht bemerkt. Jedenfalls waren wir alle drei nackt. Maren meinte: „Oh mein Gott, du bist ja ganz nass. Da muss ich dich erst mal trocken lecken." Und schon lag ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ihre Zunge pflügte durch meine Spalte. Irgendwann hatte ich das Gefühl, einen halben Meter über dem Bett zu schweben. Maren hatte genau das richtige Gefühl, wann ich ihre Zunge wo spüren wollte. Eine endlose Reihe kleinerer Orgasmen durchzuckten meinen Körper. Gelegentlich hörte ich neben mir heftiges Stöhnen.
Mit Mühe wandte ich den Kopf und sah, wie Tina sich mit so einem Kunstpimmel fickte. In wahnsinnigem Tempo und geradezu brutal jagte sie sich das Gerät immer wieder tief in ihre Fotze. Dieser Anblick ließ bei mir endgültig alle Dämme brechen. Marens Zunge trällerte gerade wieder über meinen Kitzler und mich überrollte der absolute, der finale Orgasmus.
Als ich nach einer Ewigkeit (jedenfalls schien es mir so) wieder einigermaßen klar denken konnte und die Welt um mich herum wieder wahrnahm meinten beide wie aus ...
... einem Munde anerkennend: „Wow, du kannst aber kommen." Tina und ich lagen entspannt zurückgelehnt in den Kissen. Maren jedoch wimmerte: „Ihr beiden Egoistinnen. Könnt ihr mir vielleicht auch mal helfen. Ich komme um vor Geilheit. Ist denn niemand da, der mich mal leckt?" Ich weis nicht mehr, woher ich den Mut nahm, aber ich flüsterte mit halb erstickter Stimme: „Darf ich es mal versuchen?" „Ich bitte darum. Aber bitte schnell, ich halte es nicht mehr aus." So warf ich mich zwischen Marens weit gespreizte Schenkel und betrachtete mir zuerst mal ihre Fotze, die sie mit beiden Händen auseinander gezogen hatte.
Alles glänzte von Feuchtigkeit und ein betörender Duft entstieg ihr. Tief sog ich ihn in mich ein und ein geradezu animalisches Verlangen überkam mich, diese Fotze zu küssen. Meine Lippen vereinten sich mit ihren Schamlippen und es war, als würden diese meinen Kuss erwidern. Ich saugte ihren Mösensaft in mich ein und meine Geilheit stieg schon wieder ins Unermessliche. Tief pflügte jetzt meine Zunge durch diese Spalte -- einige Male langsam hoch und runter. Dann suchte ich ihren Kitzler und schlug darauf einen langen Triller. Maren bäumte sich auf und ich hatte Mühe, den Kontakt nicht zu verlieren. Jetzt machte ich meine Zunge so breit wie möglich und leckte wieder über ihre Schamlippen. Dann wieder machte ich sie ganz spitz und fickte Maren damit um schließlich wieder einen Triller auf ihrem Kitzler zu schlagen.
Maren hatte ihre Beine hinter meinem Rücken verschlungen ...