1. Galatische Normalzeit Protas 3448.12.43


    Datum: 17.08.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Peter Wegener

    ... verdient. Zum einen werde ich dich aus der Gilde der Gladiatoren entlassen und dafür als Centurio in meine Armee übernehmen. Zweitens, für diesen Stand benötigst du eine angemessene Frau. Du darfst dir eine Frau aus allen Frauen aussuchen, die sich heute in der Arena befinden!" Cranium kniet vor Cäsar in den Staub und macht die Geste der Unterwerfung und Dankbarkeit. Dann steht er auf. Er weiß, dass er sich nur um die Frauen in Cäsars Nähe bemühen muss, um eine angemessene Frau zu finden. Er braucht sich nicht lange umzusehen, da fällt sein Blick auf mich. Er hebt seine Hand, und mit der Schwertspitze zeigt er direkt auf mich. Cäsars Blick wird kurz dunkel, ob der Unverschämtheit dieses ... Nichts, ... hier direkt seine Lieblingsmätresse zu fordern. Im Oval ist es jetzt totenstill. 50.000 Zuschauer halten die Luft an, um zu sehen, wie Cäsar reagiert. Da beginnt er laut und schallend zu lachen. "Mein lieber Cranium, du zeigst viel Mut hier in der Arena, hast sogar vor mir als Kaiser keine Zurückhaltung, ich hoffe, dass du so auch meine Truppen in ehrenhafte Siege führen wirst. Dein Wunsch sei dir gewährt."
    
    Cranium springt mit einem mächtigen Satz auf die Umrandung der Arena und rennt mit tänzelnden Schritten auf mich zu. Er verbeugt sich noch einmal respektvoll vor Cäsar, dann schiebt er seine kräftigen Arme unter meinen Rücken und meine Knie und hebt mich mühelos hoch. Mit langsamen, schreitenden Bewegungen trägt er mich durch das ganze Oval bis in die Katakomben. Die ...
    ... ganze Zeit reibt sich mein Körper bei jedem Schritt an seiner schweißnassen und glänzenden Haut. Sein Geruch, der sowohl das Adrenalin seines Kampfs, das Testosteron von seiner prächtigen Gestalt, aber auch den Geruch des Todes von Blut und aufgeschlitzten Gedärmen enthält, macht mich zur Sklavin eines Herrschers über Leben und Tod aber auch über Lust und Leben. Ich spüre, wie sich in meinem Schoß die Feuchtigkeit sammelt um die gleich erwartete Inbesitznahme durch den Gladiator zu erwarten. Mit spielerischer Leichtigkeit wirft er mich bäuchlings auf das breite, mit Fellen und Decken gepolsterte Bett.
    
    Ich erwarte eine harte und kraftvolle Eroberung meines Schoßes und meines Körpers. Umso mehr war ich erstaunt, dass er mit zärtlichen Bewegungen meinen Rücken streichelte. Und weiter, zwischen meinen Pobacken durch bis zu meinen Füßen, wo er meine Sohlen kitzelt. Er beugt seinen Kopf zu mir herunter und saugt sich an meinem Hals fest. Ich lege den Kopf auf die Seite und genieße mit leisem Stöhnen seine Berührungen. Er leckt an meinem Hals entlang und knabbert an meinem Ohrläppchen, bevor er mein ganzes Ohr ausleckt. Ein Gänsehautschauer rast durch meinen Körper. Dann kniet er sich hin und löst seinen Lendenschurz, das einzige Kleidungsstück, das seinen Körper verhüllt. Gebannt starre ich auf seinen Penis. Für so einen Kerl von Mann ist er eher etwas kleiner, vielleicht etwas länger als eine Handspanne von mir, dafür kann ich ihn mit der Hand sicher nicht umfassen. Er rutscht hoch ...
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