1. Mein Blasehase - 016


    Datum: 18.08.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... nervös, als wir durch das Hotel zum Saal gingen. An der Garderobe gab ich mein Köfferchen ab und die Damen und ich natürlich auch, unsere Mäntel.
    
    Die Wirkung war intensiv, die junge Frau an der Garderobe, fing breit an zu grinsen und gab uns einen Daumen hoch. Meinen fragenden Blick beantwortete sie mit: „Eindeutig das beste Outfit bisher!
    
    Ich kann bei den Damen nicht entscheiden, wer gewinnt, aber sie mein Herr sind der best angezogene und ich denke keiner wird das schlagen können. Vor allem, Mut zur Farbe und mal was anderes wie die heute üblichen Nadelstreifen!"
    
    Ich musste grinsen, denn das war genau meine Hoffnung. Nicht auffallen um jeden Preis, sondern einen eigenen Stil zu zeigen und sich von der allgemeinen Masse absetzen.
    
    Ich gab Sabine meinen rechten Arm zum Einhaken und Marlene ging neben ihr. Wenn das Besondere unserer Beziehung bekannt würde, gäbe es echte Probleme.
    
    Wenn Blicke töten könnten, wären meine Begleiterinnen, in dem Moment gestorben, wo sie den Saal betraten. Es gab schon einige neidische Blicke, als wir noch in der Garderobe waren, aber das war nichts, zu dem, was uns entgegenwehte, als wir in den Saal einmarschierten.
    
    Der Traum in Pink, mit den flammend roten Haaren, hochgesteckt mit einem Kamm aus Weißgold und einem Smaragd als grüner Mittelpunkt in diesem natürlichen und wunderschönen Rot. Der Kamm war nur für heute Abend geliehen, den hatte ich bei dem Juwelier gesehen, als ich einen bestimmten Ring besorgt hatte. Ich musste ...
    ... heute eine ganz große Show abziehen, denn ich wollte gewisse Tatsachen zu 1000 % klarstellen und so Sabine schützen und gewisse Zicken, die meinten sie seien was Besseres, weil ihr Mann eine Million im Monat nach Hause schleppte, politisch kaltstellen.
    
    Für Marlene hatte ich zwei Haarnadeln gefunden, deren Köpfe aus Azurit, dasselbe tiefe Blau ihres Korsetts aufwiesen. Viele Männer schauten nach den beiden Frauen und konnten sich an diesem optischen Überangebot der Weiblichkeit nicht sattsehen. Es gab viele Frauen, die ich als sehr schön empfand, aber keine konnte mit den Reizen meiner beiden Begleiterinnen mithalten. Die, die reizvoller erschienen, wirkten zugleich billiger. Es war immer ein schweres, elegant und sexy zugleich zu wirken. Ich sah Tea und Hans, die an einem Stehtisch standen und beide mir dezent zu nickten. Tea's Augen waren ein einziges Feuerwerk der Freude. Man konnte ihr förmlich ansehen, dass sie darüber innerlich schallend am Lachen war, wie viele der anderen Frauen auf meine Begleitung reagierten.
    
    Ich drehte mit meinen beiden eine erste Runde durch den zu dreiviertel gefüllten Raum und stellte sie den wichtigsten Leuten in diesem Kontext vor. Hans und Tea sparten wir uns bewusst bis zum Schluss auf. Hans und ich förderten aktuell das Gerücht, dass ich ihn im Vorstand beerben wollte, was nicht stimmte, denn dort wo ich war, wollte ich auch bleiben. Für Hans hatte es den Vorteil, aktuell seine wirkliche Nachfolgerin ausbilden zu können, ohne ihretwegen ...
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