Zur Domina gemacht Teil 17 Band III
Datum: 18.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Wahrscheinlich warst du auch erschrocken, dass ich dich gleich bei unserem ersten Treffen so hart angefasst habe, aber ich will, dass du eine ganz klare Vorstellung davon erhältst, wie der für dich relevanteste Teil deines künftigen Lebens aussehen wird."
Noch einmal strich ihr rechter Handrücken über seine rechte Gesichtshälfte.
„Mach jetzt deine Augen zu!"
Haralds Atmung beschleunigte sich weiter, während er seine Augenlider zudrückte. Anna aber konzentrierte sich, machte einen Schritt zurück und trat mit mittlerer Intensität zu. Ihr Stiefelspann traf genau zwischen seine Hoden, schnellte zurück und traf ein weiteres Mal, während Harald bereits laut aufstöhnend in die Knie ging.
Er röchelte, gab sich ganz seinem Schmerz hin und kippte schließlich zur Seite, seine Hände in seinen Schritt gepresst.
„Das ist dein neues Leben, Harald. Bist du dir sicher, dass du es dir wirklich wünschst? Du wirst dich mir schenken müssen, mich als Mittelpunkt deines Seins sehen, als einziges Ziel deines Handelns. Erst dann ist unsere Beziehung zueinander perfekt."
Sie ging wieder vor ihm in die Hocke, streichelte über die Haut seines linken Oberarms und gab ihm die Zeit sich zu beruhigen.
„Geh wieder auf deine Knie! Komm! Ich warte nicht lange und werde sehr schnell wütend."
Harald musste ein großes Maß an Beherrschung aufbringen, um ihren Befehl Folge zu leisten.
Nur mit leiser piepsiger Stimme hörte sie sein: „Ja, Herrin."
Die Domina in dem roten ...
... Latexcatsuit drückte sich ihre großen Brüste zurecht, zupfte an den Bünden ihrer Handschuhe und blickte dann beiläufig auf ihren Sklaven herunter. Der hatte es nach einigen langen Minuten endlich geschafft, sich wieder vor ihr auf seine Knie zu hocken.
„Ausziehen!"
„Ja, Herrin!" Stöhnte Annas neuer Sklave.
Hastig zog er sein Shirt über den Kopf, stieg aus seinen Sneaker, knöpfte seinen Hosenstall auf und setzte sich zur Seite, um sie über seine Beine hinweg auszuziehen. Die Unterhose folgte umgehend, dann waren die Socken dran.
Anna betrachtete ihn amüsiert dabei. Er machte viele Fehler, doch wollte sie ihn nicht mit Strafen und Qualen überfordern. Sie wartete in aller Seelenruhe bis er wieder vor ihr in Position hockte und streckte lässig ihre rechte Hand nach seinem Kinn aus, drückte es nach oben und erlaubte ihm mit dieser Geste, sie anzusehen. Ihre Linke hielt sie indessen an seinen Schritt, so dass er das Leder ihres Handschuhs an seinen Testikel spüren konnte.
„Leg ihn hinein, Harald! Ich will mir mein Spielzeug genauer ansehen."
Der Mann wusste, was sie von ihm verlangte, kroch näher heran und legte ihr sein mächtiges Glied in die behandschuhte Hand.
„Was für ein Schwanz. Der ist einfach unglaublich. Du wirst mein Schmuckstück werden, Harald. Mit dir kann ich so richtig in der Szene angeben." Sie lächelte und schloss den Penis ihres Sklaven in ihrer Hand ein. „Mal sehen wie oft ich dir erlauben werde, dein Monster in einer Spalte zu versenken." Sie strich ...