Zur Domina gemacht Teil 17 Band III
Datum: 18.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... ihn verlassen. Seine Gedanken beschäftigten sich einzig mit dem herben Schmerz, der ihm durch die Hände dieser sadistischen Frau vermittelt worden war.
Doch schon schenkte sie ihm auch wieder die Erleichterung, massierte wieder sanft sein Genital und kümmerte sich dieses Mal auch um die Stellen, die ihm besonders viel Freude bereiteten.
Harald stöhnte. Lust mischte sich in Schmerz, Geilheit verdrängte seine Angst. Endlich spürte er das ersehnte Pulsen, fühlte das Krampfen seines Gliedes, dann ergoss er sich auch schon. Erleichterung machte sich in seinem Denken breit, gepaart mit dem Gefühl der Erschöpfung.
„Das war Nummer eins." Hörte er ihre kräftige Stimme. Widerwillig öffnete er seine Augen, während seine Gedanken sich mit dem Kern dieser Information auseinandersetzen. Normalerweise legte er sich für eine halbe Stunde hin, nachdem er sich selbst befriedigt hatte, doch hier und jetzt würde es ganz anders laufen. Gefangen in diesem Gestell, würde die Domina ihn weiter nach ihrem Gusto behandeln.
„Das hier ist eine Vakuummuschi."
Sie hob einen seltsamen Zylinder vor sein Gesicht.
„Die stülpe ich dir über und lasse dich damit ein zweites Mal kommen. Das wird sich nicht so angenehm wie beim ersten Mal für dich anfühlen, aber wahrscheinlich dennoch intensiv genug, damit du dem Ganzen etwas abgewinnen kannst."
Das seltsame Gerät verschwand wieder aus seinem Sichtbereich, dann fühlte er die Finger ihrer Hände, wie sie sein gereiztes Glied anhoben. Ein ...
... Druck, gefolgt von einem seltsamen Saugen, dann verengte sich auch schon etwas um Spitze und Stamm seines Schwanzes. Ein prägnantes Pumpen setzte ein, langsam und extrem intensiv spürbar für ihn.
Sein Schwanz fühlte sich an, wie aus Stahl gegossen. Gerade wurde er noch gequetscht, dann lockerte sich die Wandung um ihn herum wieder. Harald spürte ein leichtes Brennen im Inneren seines Gliedes, das langsam an Intensität gewann. Auch der Takt, mit dem sein Penis gemolken wurde, beschleunigte sich jetzt. Es würde nun nicht mehr lange dauern, bis er sich erneut ergießen würde.
Er stöhnte auf, biss sich auf die Lippen, zuckte am ganzen Körper, dann war es heraus. Erneut ejakulierte er, während all seine Muskeln in diesem kurzen Moment zu arbeiten begannen.
Anna setzte die Pumpe ab, streichelte sein Glied, dann hauchte sie seiner riesigen Eichel einen Kuss auf. Immer wieder aufs Neue tauchte das Verlangen auf, sich vorzustellen, wie sich dieses mächtige Teil im Inneren ihres Körpers wohl anfühlen könnte. Nein! Sie war kein Mensch der Liebe und Sexualität zu trennen vermochte. Harald würde zu einem neuen Benny für sie werden und das wollte sie auf keinen Fall. Sie musste professionell ihm gegenüber bleiben, auch wenn sie vielleicht ein tiefgreifenderes Interesse an ihm hatte, als den anderen Kunden gegenüber.
Sie tupfte sein Sperma ab, wichste erneut sein Glied und spürte jetzt deutlich Haralds Unbehagen. Der Punkt war erreicht, wo jede zusätzliche Stimulation für ihn eine ...