1. Gedanken Sind Frei 02


    Datum: 19.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    Es ist Montag und ich bin auf dem Weg zum Gymnasium. Der Weg dorthin dauert gut eine Stunde. Zeit genug, um meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Ich schaue nach draußen, es regnet. Häuser, Leute, Haltestellen ziehen an mir vorbei. Der Bus ist voll und es herrscht ziemlicher Trubel. Aber alles geht an mir vorbei, wie ein rauschender Wasserfall.
    
    Ich denke an das vergangene Wochenende, das ich bei meinem Freund Markus verbracht habe. Oh Mann, wir haben es ganz schön krachen lassen. Freitagabend waren wir bis tief in die Nacht mit Freunden unterwegs. Wir sind von Bar zu Bar gezogen. Samstag hatte ich einen kleinen Brummschädel, was mich aber nicht davon abhielt, auch Abends wieder auf der Piste zu sein. Den Sonntag haben Markus und ich nur im Bett verbracht. Und das merke ich jetzt noch.
    
    Zwischen meinen Beinen fühle ich mich, als hätte ich drei Tage lang auf einem Pferd gesessen. Der Grund dafür war Markus, der nicht genug von mir bekam. Schlafen - essen - vögeln - schlafen - essen - vögeln - repeat. Ich glaube, die Packung Kondome haben wir aufgebraucht.
    
    Apropos Kondome. Da fällt mir mein Vater wieder ein. Mit ihm wollte ich ja eigentlich vor ein paar Tagen darüber reden, dass ich unser sexuelles Verhältnis beenden möchte. Ich habe es nicht getan. An jenem Abend kam er von der Arbeit heim und ich hatte wirklich vor, mit ihm zu reden. Als er aber dann vor mir stand und mich mit einer kurzen Umarmung begrüßte, war mein Vorhaben wie weggeblasen. Warum auch immer, ich ...
    ... brachte es nicht fertig. Die Folge war, dass wir am nächsten Vormittag doch wieder miteinander schliefen, obwohl wir grade erst Tags zuvor zusammen waren.
    
    Es war tatsächlich das erste Mal, dass wir an zwei aufeinanderfolgenden Tagen Sex hatten. Es war gegen 9 Uhr morgens, Mama war auch schon lange weg, als ich ins Schlafzimmer meiner Eltern schlich. Mein Vater lag im Bett und schlief noch. Ich zog mir meine Jogginghose und meinen Slip aus, setzte mich auf die Bettkante und zog vorsichtig die Bettdecke weg. Ich sah Papa in Unterhemd und Boxershorts, unter der schemenhaft sein Glied zu erkennen war.
    
    Vorsichtig schwang ich mich rittlings auf meinen Vater und ließ mich langsam nieder, bis ich knapp unterhalb seines Schwanzes auf ihm saß. Sanft fasste ich in Papas Hose und fühlte seinen schlaffen Penis in der Hand. Sachte strich ich über ihn, bis er nach und nach zum Leben erwachte.
    
    Jetzt wurde auch Papa allmählich wach und er bemerkte, was vor sich ging. Verschlafen fragte er, was ich da machte. Ich sagte nichts, sondern zog Papas Boxershort herunter. Mein Vater schnaufte leise, als ich mich rittlings etwas höher robbte und mein Becken auf seinem Schwanz rieb. Papa strich mir mit beiden Händen sanft über meine Oberschenkel, während ich nun seinen mittlerweile harten Ständer langsam in mir einführte.
    
    Mein Vater schaute kurz nach rechts zu seiner Kommode. Er brauchte nichts zu sagen. Ich wusste auch so, das er das fehlende Kondom meinte. Ich lächelte ihn an und schüttelte ...
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