Begegnung am Baggersee - Teil 1
Datum: 20.08.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gilbert_Thetellier
... Wasser kam. Mir gefiel das kalte Wasser so schnell an meinem Körper auch nicht, aber ich wollte einfach die Reaktion des kleinen Mädchens sehen.
Monika war schon an der Tonne. Ich setzte Nadine auf die Matratze und wir schwammen zu ihr. Ich setzte die Kleine wieder auf die Tonne.
'Mir ist kalt. Du musst mich wärmen'. Ich zog Monika zu mir und sie klammerte sich an mich.
'Das tut gut', meinte sie.
'Nicht nur dir'. Ich streichelte über ihren Po.
'Damit die Bisswunden wieder heilen', schmunzelte ich sie an. Sie sagte nichts darauf. Es wurde trotz Monika an meiner Haut kühl im Wasser.
'Halte dich gut fest, Nadine. Jetzt gibt es große Wellen, die dein Schiff hin und her schaukeln'.
Ich stieß die Tonne immer fester an, bis sie sich nicht mehr halten konnte. Mit einem Schrei fiel sie ins Wasser. Da sie auf meiner Seite herunterfiel, zog ich sie schnell aus dem Wasser.
'Kapitän Sebastian hat die kleine Prinzessin vor den Riesenwellen gerettet', rief ich ihr zu. Sie strahlte mich an und gab mir einen Kuss.
'Danke Kapitän, dass du mich gerettet hast'.
Monika schüttelte nur grinsend ihren Kopf. Wir schwammen zum Strand. Jeder trocknete sich mit seinem Badetuch ab.
'Jetzt kannst du zu der braunen Tüte gehen, Nadine. Da ist was für dich drin'.
Sie krabbelte zu der Tüte und zog ein Netz mit verschiedenem Spielzeug für den Strand heraus.
'Damit kannst du jetzt schön am Wasser spielen'. Nadine strahlte.
Sie wollte grade zum Wasser rennen als Monika ...
... sagte: 'Was sagte man?'.
'Danke, Sebastian', und schon war sie weg.
'Du hast dich vorhin nicht richtig eingecremt. Lege dich zu mir auf die Seite'.
Monika sah um sich und noch einmal nach ihrer Tochter und begann an meinem Schwanz mit ihrer zarten Hand zu streicheln. Mein Schwanz wurde bei dieser Behandlung sofort steif. Sie wusste genau, wie man einen Mann schnell erregen konnte. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich nur noch auf ihre Zärtlichkeiten. Sie zog die Vorhaut herunter und spielte mit zwei Fingern an meiner Eichel, fuhr zum Sack herunter und massierte erst jeden Hoden einzeln, dann beide zusammen. Sie strich durch meine Pospalte und drückte mit einem Finger etwas an meinem hinteren Loch. Es machte mich wahnsinnig. Ich war so schnell noch nie erregt worden. Ich nahm eine Ecke der Decke und steckte sie mir in den Mund, damit man mich nicht hören konnte.
'Lass dich gehen, mein Schatz, lass dich einfach gehen', flüsterte mir Monika ins Ohr.
Mein Becken vibrierte wie verrückt und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Es war mir egal, dass mein Sperma auf die Decke spritzte. Immer und immer wieder pumpten Schübe die Flüssigkeit aus mir heraus. Monikas Finger ließen meinen Schwanz los und ich fühlte ihre Lippen und ihre Zunge, die meine Eichel vom Sperma befreiten. Ich beruhigte mich langsam und als ich die Augen öffnete, sah ich Monika, wie sie ihre Finger in die Spermapfützen auf der Decke eintauchte, um sie dann abzulecken.
Als sie sah, dass ...