1. Maries Füße


    Datum: 22.08.2023, Kategorien: Fetisch Autor: DeutschTürkisch

    ... und kurz danach schliefen wir dann auch ein.
    
    Der nächste Tag auf der Arbeit war schon seltsam, ständig sah ich Olaf, dessen Frau ich am Vortag gefickt hatte, ohne dass er was davon wusste. Ein leicht schlechtes Gewissen machte sich bei mir breit, aber naja, Jennifer ist echt geil und vermutlich würde ich nicht nein sagen, wenn es nochmal dazu kommt. Irgendwie war dieses Verbotene auch geil, immer wieder dachte ich an Jennifer, was mich ziemlich geil werden ließ. Kaum Zuhause fickte ich dann Marie so richtig schön hart durch, ohne jedes Vorspiel, ausgezogen, vorgebeugt, die Liebeskugeln aus ihrer Pussy gezogen, die sie gerne trägt um noch enger zu werden, und Doggy durchgefickt. Marie konnte mit ihrer Vagina den Sex extrem beeinflussen, in dem sie ihre Muskeln anspannte, lockerließ oder so ein Zwischending machte. Sie melkte förmlich meinen Schwanz mit ihrer Muskelkontraktion, ließ locker damit ich sie länger ficke und spannte nach ihrem zweiten Orgasmus an und ließ mich so auch geil in ihre Fotze spritzen.
    
    "Ich liebe den Sex mit dir und deinem geilen Schwanz. Er ist viel Abwechslungsreicher, ich kann viel mehr Einfluss nehmen, die Intensität viel besser beeinflussen, deinen Schwanz indirekt so steuern, dass er genau da ist, wo ich ihn haben will und dazu weißt du auch noch genau, was du wann machen musst, es ist einfach unglaublich" sagte Marie als sie neben mir auf dem Boden liegend wieder zu Atem kam. "Und wie ist das mit Musa und Günther?" fragte ich dann ...
    ... neugierig, woraufhin sie sagte "Das ist einfach so krass intensiv, an Muskel anspannen ist da gar nicht zu denken. Die durchgehend hohe Intensität brauch ich echt nicht immer, zur Abwechslung ist das aber echt geil, aber jeden Tag? Puh, ne, aber das Wort krass trifft das ganze schon ganz gut, es ist einfach durchgehend krass, ziemlich geil, dass man zu erleben".
    
    Maries Erzählungen brachten meinen frisch abgespritzten Schwanz direkt wieder kerzengerade zum Stehen, was Marie grinsen ließ. Schnell nahm sie meinen Schwanz in den Mund, lutschte ihn kurz feucht, benetzte sich ihr Arschloch noch kurz mit Spucke und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie ritt mich direkt wie wild und brachte sie und mich nach nicht allzu langer Zeit fast zeitgleich zum Orgasmus und ließ sich dann wieder neben mich fallen. "Abgefahren ist, dass es im Arsch nicht so krass intensiv ist, wie in der Pussy. Am Anfang schon, aber irgendwie gewöhnt der sich schneller dran, vermutlich weil das kein durchgehender Muskel ist oder so, aber keine Ahnung" sagte sie noch, ehe wir zusammen Duschen gingen.
    
    Die nächsten Wochen trafen wir Musa und Layla nicht, da sie aus familiären Gründen in die Heimat mussten und wir nahmen uns das als Anlass, einfach mehr Zeit für uns zu haben. Auch Alina trafen wir bewusst eine Weile nicht, was für sie definitiv schlimmer war als für uns. Wir hatten einfach Mal wieder Zeit für uns und genossen die Zweisamkeit ganz bewusst und ließen einfach in der Zeit alles andere außen vor und ...
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