1. Frau Professors heisser Arsch


    Datum: 22.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... der sie vom Nacken abwärts bedeckte und glättete mit ihrer Handfläche ein paar Falten im Stoff, als wollte sie sich präsentabel machen. Mit nervösen Fingern überprüfte sie die Knöpfe und stellte sicher, dass sich keiner gelöst hatte.
    
    „Ich war grad auf dem Heimweg von einer Party", fuhr sie fort.
    
    „Oh, also sind sie doch noch ausgegangen", sagte ich. „Ich hoffe sie hatten Spaß?"
    
    „Ja, es hat Spaß gemacht. Ich habe entschieden, dass ihr Recht habt, ich sollte das Beste aus meinem freien Abend machen. Aber unsere Party war nicht ganz so wild wie eure, glaube ich."
    
    Hinter mir vermischte sich die wummernde Musik mit betrunkenen Gesprächen und Lachen.
    
    „Wollen sie ein bisschen reinkommen?", bot ich an. Es widersprach der Vorstellung, dass der Vorfall keinen Einfluss darauf hatte, wie ich mit meinem Professor umging, aber wir hatten sie ja schon früher am Abend eingeladen. Es schien unhöflich, die Einladung jetzt nicht zu wiederholen.
    
    „Ich weiß nicht", sagte sie. „Ich sollte es wahrscheinlich nicht."
    
    Ich wollte grad ihre halbherzige Ablehnung akzeptieren, als David und Marco neben mir auftauchten.
    
    Hallo Professor", begrüßte ...
    ... Marco sie.
    
    „Wie ist ihr Abend gelaufen?" fragte David.
    
    „Gut", sagte sie und wirkte jetzt, wo alle drei da waren, noch nervöser. „Ich bin doch zu einer Maskenparty gegangen."
    
    Marco leuchtete auf. „Oh, also haben sie doch ein Kostüm gefunden?"
    
    Sie sah sehr nervös aus und spielte erneut mit den Knöpfen ihres Mantels. „Nun ja, ich hatte nicht vor, zu gehen, also hab ich mich nicht vorbereitet. Aber ich habe getan, was du mir geraten hattest und das angezogen, was ich zu Hause hatte."
    
    „Was sind sie?", fragte David. „Ein Privatdetektiv?"
    
    Kristin kicherte. „Oh nein. Ich habe ein bisschen Bauchtanz gemacht und beschlossen mein Kostüm zu trage. Es ist ein bisschen knapp aber im Großen und Ganzen geht es noch. Allerdings wollte ich nicht damit in der Stadt herumlaufen."
    
    Meine Augen waren nicht die einzigen, die auf ihren Mantel fielen und sich vorstellten, wie sie derzeit darunter aussah. Mein Versprechen, sie nicht in einem anderen Licht zu sehen, war vorübergehend vergessen. Als ich meinen Blick wieder auf ihr Gesicht richtete, schien sie von der Aufmerksamkeit, die sie erregt hatte, gedemütigt zu sein aber zum Glück nicht verärgert. 
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