1. Au Pair


    Datum: 23.08.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Andre Le Bierre

    ... jauchzte laut auf: "Aaaaa .... Aaaaa ... aaahhhh!" Es sollte gar nicht so schnell gehen, also zog ich ihn wieder aus mir und sah ihn mir an. Richtig nass war er, nachdem er in mir steckte. Ich konnte auch spüren, wie Scheidenflüssigkeit aus mir lief und sich den Weg über meinen Damm auf das Bett bahnte.
    
    Ich schob die Vibratorspitze auf meinen Venushügel und reizte meinen Kitzler. Dann riss ich den Mund wieder auf und atmete ziemlich schnell. Mäßig lautes anhaltendes Stöhnen kam aus meinem Mund. Meine Klit schickte mich in einen Lustrausch, als ich plötzlich etwas hörte. War bestimmt nur der Briefträger, dachte ich und stöhnte weiter. Dann blickte ich auf und plötzlich stand Bernd an der Seite meines Bettes. Innerlich war ich erschrocken, aber ich war so erregt, dass ich mich nicht weiter bewegte. Nur der Vibrator stimulierte weiter meine intimste Stelle.
    
    Bernd nahm die Sonnenbrille ab und starrte mich an. Dann hörte wohl auch er den Vibrationsmodus ... brrrr ... brrr ... brrr ... ssst ... ssst ... ssst ... dong dong dong dong dong. Bei jedem einzelnen Geräusch kam aus meinem Mund ein leises "Aaaah. Dann hörte er mein tiefes Atmen. Im ganzen Haus war ansonsten eine gespenstische Stille. Ich sah Bernd an, hörte aber nicht auf. Ich war wie blockiert. Es war eh zu spät. Meine Erregung war ja nicht mehr aufzuhalten ...
    
    Ich war wieder zu Hause angekommen und lief durchs Haus. Dann holte ich meinen Laptop und stand im Esszimmer. Milas Rock und die Bluse lagen auf dem ...
    ... Esszimmertisch. Dann hörte ich ein Winseln aus dem Gästezimmer. "Mila!", rief ich, bekam aber keine Antwort.
    
    "Oh Gott! Hoffentlich hat sie sich nicht verletzt!", dachte ich und klopfte leise an die Zimmertür, die einen Spalt offen stand. Ich ging ins Zimmer. Dann nahm ich die Sonnenbrille ab. Die schöne junge Asiatin lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Zwischen den Beinen hielt sie einen Vibrator, der halb in ihr steckte. Ihr schwarzes Schamhaar war etwas gestutzt. An den Innenseiten ihrer Oberschenkel war alles nass. Sie zog ihn gerade wieder heraus und bemerkte mich nicht einmal.
    
    Dann legte sie den Vibrator auf ihre Pussy und gab sich der Vibration hin. Sie stöhnte mäßig laut. Dann sah sie auf und war anscheinend schockiert. Sie tat nichts. Sie wollte sich wohl nicht bewegen. Nur der Vibrator brummte auf ihrer nassen Muschel. Interessante Vibration, dachte ich noch, als sie ihren Mund öffnete und mit jedem Brummen ein leises "Aaaahhh" aus ihrem Mund entwich. Dann sah sie mich an. Ihre hübschen braunen Augen spiegelten die Erregung wieder, die sich in ihr aufstaute. Ich öffnete mein Jackett und sah sie weiter an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Aber ich hatte einen Steifen, der meine Anzugshose komplett nach vorne ausbeulte. Ich trat an das Bett heran und sagte: "Mila, ganz ruhig! Es ist alles gut! Das ist völlig normal!" Nun sah auch sie, dass ich eine fette Beule in der Hose hatte.
    
    Noch immer summte der Vibrator auf ihrer nassen Muschel. Ich griff mir ...