1. Treffpunkt Berlin


    Datum: 24.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJepasch

    ... Liebe als Meisterin.
    
    Und wieder kamen wir gleichzeitig. Noch auf mir liegend, begann sie einzudösen. Ich mochte das Gefühl, in ihr zu sein, selbst im erschlafften Zustand. Solange es ging, hielt ich still. Doch als mein linkes Bein anfing zu kribbeln, drehte ich mich unter ihr weg und legte sie neben mich. Sie protestierte im Halbschlaf, doch ich küsste sie auf die Stirn und deckte uns zu. Erschöpft schlief auch ich ein.
    
    Die Sonne weckte uns.
    
    „Hallo Sonnenschein!", grüßte ich sie. Ihr Mascara war etwas verlaufen, doch sie sah noch immer fantastisch aus.
    
    Sie fasste sich mit ihrer rechten Hand an die Stirn und stöhnte.
    
    „Du hast nicht zufällig eine Kopfschmerztablette?"
    
    Ich wusste, was sie meinte, ich hätte selbst eine gebrauchen können.
    
    „Leider nicht. Wir haben wohl beide gestern etwas zu viel getrunken."
    
    Sofort sah sie mich prüfend an.
    
    „Bereust du die letzte Nacht mit mir!"
    
    „Was? Nein, natürlich nicht! Das war der beste Sex, den ich je hatte!"
    
    Sie blickte abschätzend, dann nickte sie.
    
    „Gleichfalls!"
    
    Sie schloss wieder ihre Augen und kuschelte sich an.
    
    „Ich muss erst morgen zurück, wir könnten das heute Abend noch mal wiederholen. Aber ich habe nachher noch die Trauerfeier."
    
    Ich streichelte ihr Haar. Nur zu gerne würde ich auch diese Nacht wieder mit ihr verbringen. In Gedanken überlegte ich, ob es auch danach eine Möglichkeit geben würde. Ich war zur Zeit Single. Auch sie trug keinen Ring, was aber nichts heißen musste.
    
    „Nur ...
    ... zu gerne!"
    
    Nachdem sie geduscht hatte, verließ sie mich. Wir frühstückten nicht zusammen, denn sie musste in ihr Hotel zurück und sich umziehen. Sie wollte dort frühstücken.
    
    So aß ich alleine und machte mich für die Trauerfeier fertig. Doch meine Gedanken waren bei Anka.
    
    Um elf traf ich meine Mutter und ihre Geschwister vor der Friedhofskapelle, wo der Abschiedsgottesdienst für meinen Vater stattfinden sollte. Nach einer kurzen Begrüßung gingen wir hinein.
    
    Wir setzten uns in die erste Reihe und warteten schweigend. Nach und nach erschienen weitere Trauergäste. Es waren meist Freunde unserer Familie und meines Vaters, die ich kaum noch kannte. Doch dann kam zwei Frauen in die Kapelle, die unschwer als Mutter und Tochter zu identifizieren waren. Die Mutter war um die 50 Jahre alt, eine groß gewachsene Schönheit. Doch was mich wirklich verblüffte war ihre Begleitung: Es war Anka! Freudig winkte ich ihr zu. Ihre Trauerfeier war offensichtlich schon beendet und sie wollte mir beiseitestehen!
    
    Irritiert sah sie mich an. Dann wurde sie bleich. Meine Mutter blickte sich um, zu wem ich wohl hier in der Kapelle so eifrig gewunken hatte. Als sie die beiden Frauen erblickte, wurde ihr Blick finster.
    
    „Ja, das ist Vaters Geliebte und ihre Tochter, deine Halbschwester! Kanntest du sie etwa schon?"
    
    Anka
    
    Wir waren verrückt, nein: Ich war verrückt! Ich hatte in der Nacht vor der Beerdigung unseres gemeinsamen Vaters meinen Halbbruder gefickt, und das Einzige, woran ich ...
«1...345...»