Interfamiliäre Fotosessions Teil 01 - Sexgeschichten

Interfamiliäre Fotosessions Teil 01

... aus gesehen). Dann drehte sich Mama um und setzte sich mit ihrem Arsch zwischen die spärliche Lücke zwischen uns. Dann machte sie ihre Beine breit und legte diese auf unsere jeweils inneren Oberschenkel. Dann forderte sie Papa auf ihr das Öl zu reichen. Sie öffnete die Flasche und ließ das Öl zunächst auf Papas, dann auf meinen Schwanz und zuletzt auf ihre Pussy fließen. Dabei achtete sie besonders bei

mir das Öl auf meinem kompletten Schwanz zu verteilen. Dann lehnte sie sich zurück und stützte sich mit ihren Armen nach hinten ab.

Sie befahl Papa seine Hand auf ihre Pussy zu legen, mir ihre linke Brust zu quetschen und ihren Nippel zu lecken. Diesen Nippel zu lecken war so herrlich und wurde durch ein leichtes Stöhnen von ihr quittiert. Mehrere Fotos folgten. Dann sollten Papa und ich wechseln. Ich legte meine Hand auf Mamas Muschi und fühlte ihre Wärme. Papa leckte ihre rechte Brust.

"Mike, du kannst ruhig mit einem Finger meine Schamlippen teilen. Das wirkt schöner fürs Foto." sagte Mama. Gesagt getan. Ich presste meinen Mittelfinger so an ihre heiße Spalte, sodass diese sich noch mehr öffnete.

Danach richtete sich Mama wieder auf und nahm unsere beiden Schwänze in die Hand, ohne die Position ihrer Beine zu verändern. Auch ich versuchte mit aller Kraft bei ihrer Muschi zu bleiben. Bei dem Körperwirrwar etwas schwierig.

Papa gab Mama einen Zungenkuss und zwirbelte ihren rechten Nippel.

Mein Finger versuchte währenddessen etwas in ihre Grotte zu fahren. ...

... Meine Mutter quittierte dies, indem sie fester an meinem Schwanz rieb.

Der Finger ganz leicht in ihrer Pussy war wohl etwas zu viel für Mama, den sie pustete laut auf und setzte sich wieder normal hin, sodass meine Hand nicht mehr ihre Muschi erreichen konnte. Ihre Hand allerdings nahm sie nicht von meinem Schwanz und wünschte sich eine spezielle Pose von uns.

Sie sagte mir dass ich so bleiben könnte. Ich sollte mich nur etwas zurücklehnen. Sie kniete sich auf das Sofa und in Richtung meines Schwanzes und ließ ihren Oberkörper herabsinken.

Nur wenige Zentimeter war ihr Gesicht nun von meinem Pimmel entfernt. Weiter meinen Schwanz reibend, reckte sie ihren Hintern nach oben und fragte Papa: "Du könntest dich hinter mich positionieren und deinen Penis an meinem Arsch platzieren."

Nach einer halben Minute in dieser Position und einem kurzen Blick von mir ans Fenster, wo Petra immer noch verweilte, fragte meine Mutter mich:" Hättest du was dagegen Mike, wenn Papa seinen Penis in Mamas Muschi steckt? Ich glaube das wäre echt schön anzusehen. "Wenn du es willst Mama, dann nur zu" antwortete ich.

Ich konnte zwar nicht sehen wie Papas Schwanz in Mamas Muschi einfuhr, doch ich konnte ihre Reaktion herrlich verfolgen.

Ganz langsam fing Papa an Stoßbewegungen auszuführen. Er krallte sich dabei in ihre Arschbacken und so kam Mamas Gesicht immer näher an mein Gemächt, welches sie fest mit der rechten Hand rieb.

"Mike könntest du bitte an Mamas Brust fassen und sie ...