1. Auf dem Bauernhof Teil 8


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Teddy-50

    Man konnte richtig sehen wie Sylkes kleiner süßer rasierte Kopf arbeitete. War sie sich selbst nicht sicher, was sie machen sollte? Der Bauer trat ein Schritt vor und wiederholte seine Frage: „Bist du bereit, deinen Darm, sowie deine Blase bis zum äußersten befüllen zu lassen und deinen Darm mit Lebensmitteln stopfen zu lassen, dann antworte mit ja“.
    
    Sylke schaute den Bauern nun in die Augen, sagte: „Ja“, ohne ein weiteres Wort hinzu zu fügen.
    
    Die Bäuerin trat an Sylke heran. „Sehr schön das du dich doch dafür entschieden hast, da ich schon eine Anfrage von einem Gästepaar erhalten habe, welches euch zwei Tiere gleichzeitig im kompletten SM-Bereich benutzen wollen“. Dabei schaute die Bäuerin zu mir hinunter. Sylke warf mir einen Blick zu, den ich nur so deuten konnte. Wenn ich was mit dir machen muss, dann kannst du dich aber auf etwas gefasst machen. Sylke, die kleine zierliche Frau stand nun regungslos im Gang.
    
    Der Bauer sagte zu mir: „Los, auf allen Vieren“. Ich schloss meine gespreizten Beine, drehte mich auf die Seite und ging langsam mit meinen vollen Darm auf allen Vieren. Meine Arschfotze zeigte in Richtung der anderen Tieren, die noch im Gang standen.
    
    „Lass die Füllung raus“, sagte der Bauer. Er hatte es kaum ausgesprochen, ließ ich meine Schließmuskeln locker und presste zusätzlich. Die Füllung schoss in einem weiten Strahl aus meiner Arschfotze. Ich weiß nicht, ob ich andere Tiere getroffen hatte, was mir auch egal gewesen wäre, denn ich spürte nur ...
    ... Erleichterung. Zeitgleich schoss auch die Füllung aus meiner Pissröhre auf den Boden, wobei ich nun in einer Pfütze meiner eigenen Piss kniete. Obwohl es ja nur Wasser war.
    
    Als nichts mehr aus meiner Arschfotze und Pissröhre kam, sagte der Bauer: „Auf“ Ich stellte mich vor ihm aufrecht hin. Stand mit meinen nackten Füßen in einer großen Pfütze. Der Bauer sagte zum Knecht: „Nimm das Tier und säubere es im Reinigungshaus. Bring es anschließen in das Behandlungshaus“. Der Knecht nahm eine Leine, befestigte diese am Ring meiner Halsfessel. Beim rausgehen hörte ich noch wie der Bauer zur Magd sagte: „Du nimmst das dunkelhäutige Tier und bringst dieses schon mal in das Behandlungshaus“.
    
    Was sollte dies bedeuten? Wenn das dunkelhäutige Tier ins Behandlungshaus gebracht wird und anschließen sollte der Knecht mich ebenfalls ins Behandlungshaus bringen, kann das nur eins bedeuten. Oh Gott, dachte ich. Mir fingen sofort an die Knie zu zittern auf den Weg ins Reinigungshaus.
    
    Im Reinigungshaus angekommen, musste ich mich breitbeinig über den Fußbodeneinlauf stellen. Die Hände hinter meinen Kopf zusammen falten. Der Knecht holte den Schlauch von der Wand und spritzte mich mit kaltem Wasser von oben bis unten ab. Wenn bis jetzt mein Schwanz gestanden hätte, wäre er spätestes jetzt zusammen geschrumpft. Der Knecht zielte speziell auf meine Knie und Beine, die in der Pfütze lagen, bzw. standen.
    
    Als ich sauber war, hing der Knecht den Schlauch zurück an die Wand und reichte mir ein ...
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