1. Die Bestrafung


    Datum: 25.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    ... Wenn sie es richtig wahrgenommen hatte waren außer ihr noch zwei Damen anwesend. Bei der Anzahl der Männer war sie sich unsicher, es waren zu viele Stimmen um sie auseinander halten zu können.
    
    "Und was ist mit ihr?" drang die Frage eines Mannes an ihr Ohr "Nein, Soraya möchte heute nicht mitspielen." erwiderte er mit sarkastischem Ton. "Wie bedauerlich." entgegnete eine amüsierte Stimme. Was sie aus ihrer Erinnerung nun wieder in das hier und jetzt zurück holte.
    
    Das brennende Gefühl in den Oberarmen wurde immer unerträglicher. Sie hob ganz langsam ihre Hände hinter dem Rücken etwas höher, um wenigstens etwas von der Anspannung aus ihren Armen zu nehmen und hoffte inständig, dass diese Bewegung keinem der Anwesenden auffiel. Aber der Geräuschkulisse zu folge waren alle bestens versorgt, wie sie erneut zerknirscht feststellte. Der Schmerz in den Armen ließ gerade etwas nach, als sich Jemand neben sie stellte. Sie erkannte die Schuhe des Trägers durchaus und zuckte schuldbewusst zusammen. Es war ihm natürlich nicht entgangen. "Möchtest du etwas fragen, Sklavin?" Sie schüttelte schnell den Kopf und biss die Zähne zusammen, als die Arme, wieder zurück in der Ausgangsposition, weiter brannten. "Mh," quittierte er ihre Antwort, "da habe ich mich dann wohl geirrt". Sie konnte nicht sehen, dass er einen seiner Gäste zu sich winkte und ihm zu verstehen gab das er sich hinter sie knien sollte. Sie erschrak, als sie Hände spürte, die über ihre Schultern strichen. Sie glitten über ...
    ... ihren nackten Rücken, fuhren an ihren Seiten wieder hinauf und umgriffen von unten kommend ihre Brüste. Sie genoss diese ersten Berührungen des Abends. "Ahah!" gab er verneinend von sich. Scheinbar hatte ihr Wohltäter mehr gemacht als angedacht war. "Ja, dass geht", "Nein", "Oh ja, sehr gern!" sie konnte nur ahnen wie die beiden miteinander kommunizierten, aber der amüsierte Ton seiner letzten Antwort ließ sie aufhorchen und vorsichtig werden. Sie spürte eine der Hände, dieses Mal in ihrem Nacken. "Schau mich an!" sie blickte zu ihm auf, die Hand wanderte aus ihrem Nacken in ihre Haare und ließ ihr nun auch keine andere Wahl mehr. Er hatte noch immer sein Hemd und die Anzugshose an, einzig seine Ärmel hatte er etwas hochgekrempelt. Seine blauen Augen sahen sie eindringlich an und sie hatte das Gefühl etwas Listiges darin zu sehen, als er ihr erneut die Frage stellte, "Wolltest du etwas fragen, Sklavin?" Ein Kopfschütteln war nicht möglich, so wollte sie ihm gerade antworten, als sie nun auch die zweite Hand des Mannes hinter ihr spürte. Sie schob sich von hinten zwischen ihre Schenkel und bohrte ohne Zögern zwei Finger in sie. Sie brach den Blickkontakt ab, als sie erschrocken aufstöhnte. "Du sollst mich ansehen!" rügte er sie und die Hand in ihrem Haar zog ihr den Kopf hart wieder in den Nacken zurück. "Was wolltest du sagen?" Sie wollte ja antworten, aber die Finger in ihr und das immer schneller werdende Tempo ließen kaum einen klaren Gedanken zu. Das merkte wohl auch ihr ...
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