1. Die Bestrafung


    Datum: 25.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    ... so unbedingt wollte, sonst hätte das nicht stattgefunden. Du bleibst so!" und ohne ein weiteres Wort, oder ihre Antwort abwarteten entfernte er sich wieder in Richtung der Gruppe. Die Zeit verrannte, sie hätte nicht sagen können, wie lang sie schon auf dem kalten Boden hier in der Ecke kniete. Etliche Gäste waren auf jeden Fall auf ihre Kosten gekommen, wenn sie das laute Stöhnen, Keuchen und befriedigte Knurren richtig einordnete. Nun hatte die Gruppe sich scheinbar in die Küche zurück gezogen. Sie hörte das Klirren der Kaffeetassen und das Stimmengewirr wurde auf Grund der laufenden Gespräche lauter. Einen Gesprächsfetzen hörte sie aus dem Stimmengewirr jedoch heraus "Wie lange lässt du sie dort noch so knieen?" wurde er gefragt. Sie hielt den Atem an in der Hoffnung sie würde die Antwort so vielleicht eher hören. Sie hätte sich nicht bemühen müssen. Natürlich hatte er sie im Auge und natürlich war ihm durch die plötzliche Anspannung in ihrem Körper nicht entgangen, dass sie die Frage gehört haben musste. Er gab sich daher keine Mühe ihr die Antwort vorzuenthalten und antwortete lauter als er gemusst hätte "Na eine Weile wird sie schon noch aushalten müssen!" Bei seiner lauten Antwort wurde ihr peinlich bewusst, dass er ihr Lauschen bemerkt haben musste. Etwas frustriert entspannte sich ihr Köper wieder, dennoch bestätigte sie dies wieder einmal darin, wie sehr sie ihm vertrauen konnte. Er ließ sie halt wirklich nicht aus den Augen.
    
    Nach einiger Zeit schien die ...
    ... Kaffeepause beendet und die Stimmen verlagerten sich in einen der angrenzenden Räume. Sie konnte nun kaum mehr etwas hören. Ihr eigener Atem kam ihr im leeren Zimmer mit einem Mal so laut vor. Mit der Weile war sie gar nicht mal mehr frustriert über ihre Lage, sondern einfach nur traurig, dass sie wohl heute nicht viel mehr als die Wand vor sich und das kurze stell-dich-ein des Unbekannten erleben würde. Sie hörte die Schritte die sich auf dem Flur zwischen den einzelnen Zimmern bewegten und fragte sich, wie es dort wohl weiter ging. Gern hätte sie wenigsten zugesehen und hätte dann irgendwann spät heute Nacht, wenn sie daheim war auf diesen Erlebnissen rum gedacht, während sie sich selbst Erlösung verschaffte. Plötzlich hörte sie Schritte, die das Zimmer betraten. "Stehe auf." sagte er zu ihr. Er war hinter ihr, als sie sich langsam versuchte aufzurappeln. Ihre Beine wollten ihr nach dem langen Knieen nicht wirklich gehorchen, aber er stützte sie. Er griff ihr fest in die Haare und stieß sie dann voran. Sie wechselt in den Raum, wo die Anderen noch immer ihrer Lust fröhnten. Er dirigierte sie bis zu dem Strafbock und drückt ihren Körper darüber. "Streck die Hände nach vorne." Sie folgte der Anweisung. Mit routinierten Bewegungen machte er erst ihre Fußgelenke, danach ihre Handgelenke an den Beinen des Bockes fest. Er strich mit den Fingerspitzen ihren Arm entlang, weiter ihre Wirbelsäule hinauf, bis zum Po. Mit Freude registrierte er die Reaktion ihres nach Zärtlichkeit dürstenden ...
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