1. Drei Schwestern


    Datum: 26.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: postmaster

    Es waren drei Schwestern, Sanft, Liebe und Lust wurden wir gerufen doch jede von uns machte ihrem Namen keine Ehre. Sanft war eine sadistische Frau die jedem körperliche Schmerzen zufügte. Liebe war eine Frau die sich zwischen jeder Beziehung drängte und so die Liebende aus ein ander brachte. Nun Lust war das was ihr Name auch sagte, die pure Lust in Person denn sie nahm sich jeden der nicht schnell genug weg kam.
    
    Ich bin Sonara, 18 Jahre alt und hatte mit den Schwestern einige Hühnchen zu rupfen denn sie machte viele meiner Freunde und Bekannte sehr unglücklich. Es war eine schwere Zeit in der nur das Recht des Stärkeren galt so machte ich mich auf den Weg zu einem weisen Mann der in den Bergen wohnte um von ihm alles über Kampfkunst zu lernen.
    
    Ich bin eine junge Frau mit einem, wie mir nachgesagt wird, schönen Körper. Meine großen Brüste standen vor mir doch sie hinderten mich nicht wenn ich mich Akrobatisch bewegte. Haare besaß ich nur auf dem Kopf wo sie zu einem dicken blonden Zopf geflochten waren.
    
    So kam ich nach einem sehr langen Marsch bei dem weisen Mann an doch er beachtete mich gar nicht und lies mich einfach stehen als ich ihn ansprach. So folgte ich ihm und versuchte mit ihm zu reden da drehte er sich abrupt um, so stieß ich mit meinen Brüsten gegen seine Brust, dann meinte er das sich das Nichts was sich vor ihm befände aus ziehen und auf einem Bein stehend an dem Baum dort warten sollte.
    
    Ich verstand erst nicht was er meinte doch er drehte sich ...
    ... wieder um und ging weiter seines Weges. Langsam ging ich auf den Baum zu, zog mich nackt aus und hob ein Bein an dann wartete ich. Es wurde schon Nacht doch niemand kam zu mir so stand ich die ganze Nacht an dem Baum wo ich mich dann zu schlafen anlehnte. Als mich die Sonne weckte stand der weise Mann vor mir und sagte das ich nun Warten gelernt hatte und sollte ihm folgen. So nahm ich meine Sachen und ging hinter ihm her in ein Haus wo er mir einen Platz zeigte um meine Sachen da hin zu legen.
    
    Jetzt sollte ich mit ihm meditieren und in mich gehen, also Lotossitz und an nichts denken. Ich schloß die Augen und meditierte vor mich hin als ich einen brennenden Schmerz an meinen Schamlippen merkte und erschrak. Ich sah an mir runter und dort lagen einige Räucherstäbchen die noch glühten ganz nahe an meinen Schamlippen und der Mann lächelte mich an. Als ich den Schmerz nicht mehr aushalten konnte sprang ich auf doch der Mann sagte mit ruhigem leisem Ton das ich schon Schmerzen aushalten müsste wenn ich gegen die Schwestern antreten wollte.
    
    Woher wusste er von den Schwestern, ich hatte doch noch nichts davon erwähnt.
    
    So setzte ich mich auf meinen alten Platz und schob die Stäbchen näher an meine Schamlippen dann meditierte ich weiter. Da merkte ich einen weiteren Schmerz an meinen Brustwarzen und sah das ich an jeder Warze eine Klemme hatte in der ein glimmendes Stäbchen steckte und sich langsam zu meinen Warzen durchfraßen. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte weiter zu ...
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