1. Beste Freundinnen Teil 04


    Datum: 26.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    Eigentlich waren wir beste Freundinnen Teil 4
    
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    Der Dekan
    
    Das Wochenende verlief ruhig, das neue Semester begann und es kam der Tag, an dem wir uns in der Uni anmelden mussten. Sarah trieb uns dazu früh raus und in unscheinbarer Normalkleidung fuhren wir zum Campus. Mit der ganzen Bürokratie waren wir total überfordert, aber wir hatten ja Sarah dabei. Nicht nur bei unseren anomalen Spielen war sie unser Vormund, sogar hier auf der Uni zeigte sie sich als unterstützendes Vorbild.
    
    Mit den ganzen Anträgen und Formularen gingen wir in einen Arbeitsraum und Sarah füllte für uns alles aus. Mit den nach Namen sortierten Stapeln in der Hand, ging sie mit uns zurück zum Sekretariat. Gerade als wir das Gebäude betreten wollten, sprang die Tür auf und ein anderes Mädchen stürmte aus dem Gebäude. Dabei übersah sie Sarah und prallte ungebremst mit ihr zusammen. Sofort flogen alle Papiere zu Boden und unbewusst klammerten sich beide aneinander, um nicht zu stürzen.
    
    Das war aber ein Moment, da muss etwas passiert sein, denn obwohl sich das Mädchen tausendmal entschuldigte, ließ Sarah sie nicht los. Darauf gab es ein peinliches Schweigen und die Beiden blickten sich in die Augen, ohne sich zu bewegen. Tammy und ich hatten schon alle Zettel aufgehoben, erst da riss sich das Mädchen los und rannte einfach kopflos weg. Sarah brauchte genauso etwas, bis sie sich gefangen hatte und schließlich erklärte sie: „Das ...
    ... könnte die eine Einzigartige sein."
    
    Mit den durcheinandergeratenen Zetteln gingen wir ins Sekretariat und Sarah sortierte erst auf der Theke den Stapel. Meine waren zuerst zusammen, und als die Sekretärin meinen Namen las, erklärte sie: „Frau Lucia Rxxx, der Dekan möchte sie gleich sprechen." Sofort bekam ich ein ungutes Gefühl, da hörte ich: „Tammy, sie soll ich auch mit reinschicken und dann haben wir bestimmt noch die Sarah?" Die Stimmung konnte nicht angespannter sein, das schlechte Gewissen plagte, und wir erwarteten gerade unser Todesurteil.
    
    Als wir in sein Büro geführt wurden, traf uns ein Schock. Hinter dem Schreibtisch saß der grau melierte Mann vom Stadtpark, genau der, dem Sarah vorgeführt hatte, wie sie uns öffentlich zu einem Orgasmus getrieben hatte. Während Tammy „Oh mein Gott" ausrief, kullerten Sarah die Tränen aus den Augen.
    
    Der Dekan war aber genauso überrascht uns zu sehen, denn er sagte: „Mit euch habe ich jetzt nicht gerechnet." Darauf wies er uns an, uns zu setzten und erklärte: „Lucias Vater bat mich, auf euch zu achten, aber dass ihr Drei das seid, hätte ich nicht gedacht." Nun weinte Sarah richtig und ich konnte nur betteln: „Bitte, bitte, bitte, sagen sie nichts dem Papa, wenn der es mitbekommt, darf Sarah nicht weiter studieren." „Sie kann auch gar nichts dafür", trat jetzt Tammy für unsere Freundin ein, „ich habe sie dazu erpresst. Wir machen auch alles, was sie wollen, egal was sie sich von uns wünschen."
    
    „Stopp, Stopp, Stopp, das müsst ...
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