Katja 07 - Ausflug Alleine
Datum: 27.08.2023,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBoeser
... Richard, „oder Sie spucken aus."
Das Verlangen, den Moment später sehen zu können und die Perversität, die Pisse eines Fremden Mannes zu trinken, treffen die Entscheidung.
In kleinen Schlucken lasse ich Richards Urin meine Kehle herunterrinnen.
Als ich fertig bin, freue ich mich wie ein Schulkind, reiße meine Arme in die Höhe und juble.
„Geschafft!"
„Großartig, Katja", lobt mich Richard, „aber ich...."
Sein Kopf zeigt nach unten zu seinem eingequetschten Penis.
Sofort öffne ich wieder meinen Mund.
Fünf mal pinkelt Richard meinen Mund randvoll und fünf mal schlucke ich tapfer alles herunter.
Gleichzeitig spielt meine Hand mit meiner Muschi.
Als ich Richards Schwanz zum Schluss in den Mund nehme, um ihn sauber zu lecken, komme ich.
Meinen ganzen Orgasmus über halte ich den schlaffen Pimmel in meinem Mund, meine Hand fiedelt durch meine klitschnasse Spalte und als ich den Schwanz endlich entlasse, sieht Richard ziemlich zufrieden aus.
Wir erklären den Abend als erfolgreich beendet.
Ich schlüpfe in meinen Mantel und Richard zupft nochmal seinen zu großen Anzug zurecht. Dann öffnet er die Tür und er geleitet mich, vorbei an etwa einem halben Dutzend gaffenden Männern, zurück in den ...
... Discounter.
Bevor ich mich von ihm verabschiede, reicht er mir seine Karte.
„Dr. Richard Gryzkrowyz", stottere ich. „Du bist Arzt?"
Er muss über seinen Namen lachen.
„Nein, Physiker -- und ein mittelmäßiger dazu", fügt er lachend an.
„Katja, es war mir eine Freude, Sie kennenzulernen. Falls Sie dazu bereit sind, können Sie mir eine e-mail mit ausgewähltem Bild- und Tonmaterial zusenden. Bitte zur privaten Mail-Adresse."
„Ich schaue mal, ob ich davon etwa abgebe", antworte ich. Ich will mich auf keinen Fall festlegen und meine Bilder und Videos im Netz wiederfinden.
Wir geben uns die Hand.
Bevor er meine Hand loslässt, macht er noch ein Angebot.
„Katja, Sie können mich jederzeit anrufen, auch kurzfristig, falls Sie zu erneuten oder anderweitigen Abenteuern bereit sind."
Ich danke ihm und ein paar Minuten später sitze ich in meinem Auto und fahre nach Hause.
Zu Hause angekommen steige ich in kompletter Montur unter die Dusche.
Ich wasche alle Kleidungsstücke aus und dusche ausgiebig.
Dann hänge ich den Anzug und die Stiefel zum trocknen auf und stecke den Trenchcoat in die Waschmaschine.
Für morgen früh nehme ich mir vor, meine Handydaten auszuwerten, dann gehe ich zufrieden schlafen.