Vorgeführt und Benutzt Ch. 03
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byozito
„Ich glaube, es wird Zeit, dass wir mit unserem Würfelspiel beginnen, was meint ihr Mädels?"
Die anderen nicken, Maike steht auf und holt den Würfelbecher aus dem Wohnzimmer. Mir schwant nichts Gutes.
„Also, damit die Regeln nochmal für alle klar sind. Wir spielen immer eine Runde. Die Gewinnerin kann eine Aufgabe stellen, die Ben ausführen muss. Wenn es etwas ist, wofür eine von uns benötigt wird, dann entscheidet die nächste Runde, wer mitmacht. Die Verliererin ist diejenige, die dann mit Ben die Aufgabe erledigt. Noch Fragen?"
Bine, Nikola und Mara haben sich offenbar schon vorher dieses Spiel ausgedacht. Während ich noch immer nicht fassen kann, was die vier sich ausgedacht haben, beginnt das Würfelspiel. Die erste Runde gewinnt Bine und glücklicherweise ist meine erste Aufgabe ganz einfach: ich muss kalte Getränke nachfüllen.
Beim nächsten Spiel entscheidet Mara sich dafür, dass ich eine Runde Rückenschwimmen muss. Natürlich geht es ihr darum, dass mein steifer Penis die ganze Zeit aus dem Wasser herausschaut und unter dem Gegröle der Mädchen auf und ab wippt.
Anschließend gewinnt meine Schwester und sie hat sich etwas fieseres ausgedacht. Ich soll die Post aus dem Briefkasten holen. Dabei muss ich jedoch zur Vordertür heraus und 5 m bis an den Bürgersteig gehen.
„Das mache ich nicht. Wenn mich dabei jemand sieht, bin ich für alle Zeiten bei der Nachbarschaft unten durch. Außerdem gibt es einen riesen Ärger, wenn Nachbarn das unseren Eltern ...
... erzählen."
Durch das letzte Argument lenkt meine Schwester ein wenig ein und erlaubt mir, dass ich mir ein Handtuch um die Hüfte wickle. Allerdings sucht sie ein relativ knappes heraus, das ich an der Seite zuhalten muss, damit es mir nicht von der Hüfte rutscht. Blöderweise steht das Handtuch in meinem Schritt durch die anhaltende Erektion ziemlich eindeutig ab. Ich warte einen Moment hinter der Tür und beobachte die Straße. Als niemand zu sehen ist, öffne ich die Tür und um möglichst keine allzu große Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, gehe ich möglichst normal -- dabei das Handtuch gut festhaltend -- zum Briefkasten. Blöderweise ist der ziemlich voll und kaum habe ich ihn aufgeschlossen, fällt die Hälfte auf den Boden. Reflexartig greife ich mit der anderen Hand zu, das Handtuch rutscht herunter. Doch nur den Bruchteil einer Sekunde stehe ich nackt in unserem Vorgarten, denn ich bücke mich sofort. Nicht nur um die Post aufzuheben, sondern auch, um das Handtuch wieder um meine Hüfte zu schlingen. Dabei wird mir bewusst, dass Laura und ihr Bruder Mark gerade gegenüber aus der Tür gekommen sind und wie gebannt zu mir schauen. Hoffentlich nur, weil ich etwas verzweifelt vor dem offenen Briefkasten hocke und nicht, weil sie das Malheur vorher mitbekommen haben. Doch sicher bin ich mir nicht. Die beiden sind Zwillinge und haben gerade an unserer Schule das Abi gemacht. Als ich das Handtuch und die Post sortiert habe und mich hinstelle, um zum Haus zurückzugehen, wünschen die beiden mir ...