1. Schwimme ohne Teil 05


    Datum: 28.08.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bykazmir1979

    ... erstarrte ihr Lächeln kurz. "Ja, was jetzt?!", fragte sie selbst und wusste es selbst nicht so genau. Sie wusste nicht so genau, wie sie argumentieren sollte, also setzte sie alles auf eine Karte, beugte sich zu ihm rüber und wollte ihn küssen, und... wurde zurück gewiesen.
    
    "Hey stopp, Verena!", wies er sie bestimmt zurück und blockierte sie mit seinen Armen. Für einen Augenblick stand alles still und entsetzt schaute Verena ihn an. Dann schossen Tränen der Enttäuschung in Scharm in ihre Augen. Sie drehte sich voni hm weg und begann zu weinen.
    
    "Hey Verena, tut mir leid, aber was hast du vor?", seine Stimme zeugte von Verwirrung und auch, dass er sie beruhigen wollte. Hatte er nicht einfach die Klappe halten und mitmachen können?!", dachte Verena sich enttäuscht. "Na was wohl?!", brachte sie schluchzend hervor. Als keine Antwort von ihm folgte, gab sie diese selbst: "Ich hab mit Dir ficken gewollt! Ich wollte Sex mit Dir... verdammt!", sie musste tief einatmen um nicht hysterisch zu klingen, aber jetzt war es raus und irgendwie tat das genauso gut, wie es ihr Angst machte.
    
    "Oh Verena, bist Du sicher? Also ich weiß nicht was ich jetzt sagen soll..." begann er und fügte dann nach einer kurzen Pause hinzu: "... also puh, das kommt unerwartet" "Gib schon zu, wenn du es nicht willst!", versuchte sie das Spiel zu beenden. "Also nein, ich meine wir sind beide verheiratet und was sagt denn dein Mann dann? Bist du dir sicher?", seine Worte wecken in ihr neue Hoffnung. War er ...
    ... sich unsicher? Wollte er auch? Oder hörte sie nur das, was sie hören wollte? Verena dachte daran nun alles auf eine Karte zu setzen, denn für alles andere war es eh zu spät. Sie wischte sich die Augen ab, drehte sich zu ihm um und sprach: "Dann bitte lass mich Dir wenigstens einen Blasen. Ich sags auch niemand versprochen!", begann sie und kam sich vor wie ein flehendes Kind. In nüchternem Zustand hätte sie das so nicht gemacht, doch nun war es eh egal. "Also... ", begann er und zögerte. "Du darfst auch in meinem Mund kommen!", bot sie ihm an und lächelte so überzeugend sie konnte. "Puh also Verena ich meine, bist Du Dir ganz sicher?", sie nahm sein Zögern als Zeichen nun die Initiative zu übergreifen, nickte nur und machte sich daran seine Hose zu öffnen. Sie rechnete mit Widerstand, doch es folgte keiner.
    
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    Sein Schwanz schmeckte so anders und fühlte sich so anders an, doch Verena genoss es. Und besonders genoss sie es, dass er seit dem sie ihn in den Mund genommen hatte, immer härter wurde. "Oh Gott es passiert wirklich!", dachte sie einen Moment, "Jetzt muss er mich aber dann auch noch irgendwann ficken? Ich meine, wenn ich ihn in mein Mund kommen lasse, dann ist er mir was schuldig", argumentierte Verena mit sich selbst und befand, dass ihre Worte überzeugend klangen.
    
    Sie saßen immer noch in seinem Auto, doch nun war seine Hose offen und sein Schwanz in Verena Mund verschwunden, sie sich über ihn gebeugt hatte. Er wurde immer härter und stöhnte und Verena tat ...
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