Gerüchte - Sexgeschichten

Gerüchte

... jedesmal . Ich war glücklich und ich hoffte das es Piet auch war.Ich hoffe das Piet mir das eines Tages richtig verzeihen kann und mir wieder sein volles Vertrauen schenkt.
Am Freitag Nachmittag kamen Anja und Axel aufs Boot und wir schipperten am Wochenende über den See in die Maas richtung Maastricht. 
Ab Montag ging es wieder zur Arbeit und schon gegen 10:00 h rief Sabine an und fragte nach was mit mir los sei? Ich war am Freitag in deinem Geschäft und man weigerte mir ein Kleid zu den üblichen Konditionen zu verkaufen.
Isolde : „Sorry aber ich kann das nicht mehr, ich mache am Ende ein Minus und das hält mein Geschäft nicht mehr aus.

Sie war schon eingeschnappt, aber es ging nicht mehr. Es dauerte keine zehn Minuten und da war Ulrike am Telefon aber auch ihr sagte ich das gleiche.
Ich hatte mich mit meinem beiden Mitarbeiterinnen zusammen gesetzt und mit denen die neue Geschäftsidee erörtert. Freizeitkleidung rund ums Wasser. Ich schickte Silvia auf den Weg zum Geschäft in die Nachbarstadt denn dort sollte sie sich einmal umschauen , was es dort gab, wie die Preise sind, welche Marken u.s.w. Gegen 16:30 h kamen Karla und Ellen ins Geschäft und fragten mich ob es meinem Geschäft denn so schlecht ginge das Sie keinen Vorzugspreis mehr bekommen würden. "Ja sagte ich , ich kann es mir nicht mehr leisten auf den Verdienst zu verzichten. Ihr arbeitet ja auch nicht umsonst." Beide sahen mich verständnislos an." " Ach ja und noch etwas, was haltet ihr davon wenn wir am ...

... Samstag bei uns grillen natürlich mit unseren Ehemännern. Ich konnte sehen das Ellen unsicher erschien denn sie zögerte etwas aber Karla rieß sie mit ihrer Begeisterung mit. Wir machten 18:00 h aus. Jetzt musste ich noch die anderen zwei informieren und natürlich meinen Mann denn ich hatte diese Entscheidung spontan getroffen
Ein kurzes Telefonat und es war geritzt. Im ersten Moment war Piet nicht begeistert aber als ich ihm dann die Sachlage erklärte war es für ihn okay.

Die Woche über hatte ich genug zu tun. Das Geschäft musste umgestaltet werden. Rechts in der Ecke kamen neue Regale hin. Kleidung für den Wassersport mußten bestellt werden . Axel und Piet arbeiteten einen Abend, bis spät in die Nacht um neue Regale anzufertigen und aufzustellen. Anja half mir beim aussuchen der Kleidung ,die angesagt waren denn am Samstag wollte ich die neue Abteilung eröffnen . Ich hatte jede Menge Flyer am Yachthafen verteilt in der Hoffnung auf regen Besuch am Samstag. 
Mein Vater war über die neue Geschäftsidee nicht so begeistert denn bisher stand der Name Chic & Fein für einen etwas gehobenen Standard aber ich hatte im Kopf das Verkaufsmodel etwas zu verändern ,- Kleidung für den normal Verbraucher . 

Endlich war es soweit. 
Samstag um 10:00 h öffneten wir unser Geschäft , meine beiden Angestellten waren auch vorhanden sowie Axel und auch Anja denn sie hatte sich extra einen Urlaubstag genommen und da ja Beide viele Persöhnlich kannten , ging es in der Verkaufsecke hoch her und ...