1. Kennengelernt und weiter entwickelt


    Datum: 16.11.2021, Kategorien: Deine Geschichten Autor: TK

    ... Qual. Sein Kuss auf den Bauch bringt ein lautes Stöhnen und ein Aufbäumen des Unterleibes. Sein Griff um die Brüste wird erneut fester. Sie hebt ihren Kopf und sieht ihn an: „Bitte nimm mich! Gibt ihn mir, ich will dich!“ Er grinst und küsst sie weiter hinab. Dabei streift sein Glied ihr Bein hinab und er spürt wie sie es mit dem Schenkel nach oben presst um ihn aufzuhalten. Er küsst erneut ihre Scham und sie stöhnt wieder, windet sich nun heftiger als zuvor, seine Hände stoppen die Massage nicht. Er setzt seine Lippen auf ihre Schamlippen und dringt mit der Zunge dazwischen. Als er über den Kitzler leckt stöhnt sie laut auf und stemmt sich ihm entgegen. Eine Weile macht er nichts, verharrt so und lässt seine Zunge ruhen. „Oh, bitte, mach weiter, ich halt es nicht mehr aus!“, ihr Ton ist flehend und ein wenig leidend und er bewegt seine Zunge leicht. Er weiß dass es ihr nicht reicht und sie stemmt sich gegen ihn, windet sich, stöhnt immer wieder „bitte“ und „ich will dich!“. Sie versucht nun sich seiner Zunge zu entziehen und ihre Brüste unter seinen Händen hervorzuziehen doch es gelingt ihr nicht. Er hebt seinen Kopf, spürt dass ihre Geilheit fast kippt. Er küsst ihren Oberkörper nach oben, legt sich zwischen ihre Beine, spreizt sie etwas mehr und hält ihren Kopf fest in seinen Händen. Er sieht ihr in die Augen, küsst sie und dringt langsam in sie ein. Tief und bestimmt bewegt er sich kreisend in ihr und ihr Stöhnen mischt sich in ihren Kuss. Er hält sie weiterhin fest an ...
    ... sich gepresst und lässt sein Glied nun mehr und mehr ein und ausgleiten. Auch er will nun mehr. Er kniet sich zwischen ihre Beine. Sieht sie an, sie schwelgt in Lust, hat ihre Augen geschlossen und er hebt ihre Beine. Er legt sie auf seine Schultern, Stützt sich hoch und nimmt sie in tiefen, festen Stößen. Es dauert nicht lang und ihr Stöhnen erfüllt den Raum, laut und lustvoll bäumt sie sich ihm entgegen und der Orgasmus durchdringt ihren Körper. Kurz danach liegt auch er schwer atmend auf ihr. Genießt ihren schweren Atem auf ihrer Brust und versucht nebenbei ihre Fesseln zu lösen, denn jetzt will er nur eins. Ihre Arme um seinen Körper spüren. Sich geborgen und geliebt fühlen so wie immer. Auch sie will ihn nah bei sich spüren und legt ihre Arme um ihn, krault zart seinen Nacken und lässt ihre Fingerspitzen über seinen Rücken gleiten. So liegen sie beide Arm und Arm da spüren den Herzschlag und den Atem des anderen und genießen ihre Zweisamkeit. Bis sich ihre Wege wieder trennten.   Du kommst heim zu mir, nimmst mich ganz lieb in den Arm und küsst mich innig! Dann setzt Du Dich auf das Sofa neben mich, siehst mich mit blitzenden Augen an und bittest mich, Dir einen Tee zu machen! Als ich von der Küche komme, lachst Du mich mit einem süßen "Danke" an! Ich gebe Dir einen Kuss auf die Lippen als Antwort, als "bitte, gern geschehen". Ein wenig später klagst Du über die Wärme im Wohnzimmer, ich will schon aufstehen, um die Balkontüre zu öffnen, da sagst Du: "Lass nur, ich ziehe ...
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