1. Kennengelernt und weiter entwickelt


    Datum: 16.11.2021, Kategorien: Deine Geschichten Autor: TK

    ... fein benetzt von Deiner Lustfeuchte, eine Spur vom fremden Sperma entrinnt der heißen Höhle, trotzdem zieht es meine Zunge zu diesem herrlichen Liebestempel. Ich sehne mich nach Deinem herrlichen Geschmack, diesmal noch aufregender durch die Beimischung einer seltenen, fremden Komponente. Aber noch lasse ich nur meine Finger wirken. Damit ich Dich noch besser streicheln und schlecken kann, öffnest Du weit Deine Beine, stellst sie auf den Salontisch, präsentierst mir Deine Muschi total. Mein Finger nähert sich vorsichtig Deinem kleinen Knopf, gleiten durch die reichlich vorhandene Flüssigkeit, um sie um Deinen Kitzler zu verteilen. Deine Hand, die sich nun so zart an meinem Lümmel auf und ab bewegt, lässt auch mein Bändchen nicht in Ruhe, zupft, reibt und drückt es, mein Großer beginnt schon leicht zu beben. Meine Finger betupfen leicht Deine empfindliche Stelle, etwa einen Zentimeter unterhalb Deines Kitzlers, Dein Becken antwortet darauf sofort mit heftigen Zuckungen! Plötzlich schießt Deine Hand hervor, packt mich im Nacken und drückt meinen Kopf in Deinen Schoss, aber Du hältst meine Haare fest, lässt meine Zunge nur ganz leicht auf Deinen kleinen Mann tupfen und lecken, lenkst sie zu Deinem Muscheleingang und lässt sie auch dort ein wenig züngeln. Meine Zunge umspielt auch Deine weit geöffneten Schamlippen, leckt sie zart mal drin mal draußen, fährt dazwischen hoch, doch Du lenkst meinen Kopf so, das ich Deinen Kleinen nur leicht berühren kann. Dann weist Du meinen Kopf ...
    ... zum Bauchnabel, lässt meine Zunge dort etwas züngeln und ziehst ihn dann höher zwischen Deine Brüste, von dort zu Deiner linken Brust um diese Brustwarze zu nässen, dann geht es wieder über die Mitte zur rechten Brust, um diese Brustwarze herum um schließlich meinen Mund auf Dein schon sehr hartes Knötchen zu drücken. Dort lässt Du mich saugen, lecken, beißen bis Dich ein wilder Höhepunkt schüttelt. Nach einer kleinen Verschnaufpause ziehst Du mich zu Deiner linken Brustwarze und holst Dir auch damit einen weiteren, wilden Orgasmus. Nach diesen zwei mittleren Erd- (Koerper)beben, musst Du erst ein wenig verschnaufen, bis Du erneut meine Nacken packst und meinen Kopf zwischen Deine Beine drückst. Meine Zunge huscht sofort über Deinen kleinen, inzwischen mächtig gewachsenen Kitzler, mein Zeigefinger reizt den Eingang zu Deiner feuchten Lusthöhle, dringt vorsichtig ein und tastet sich zu Deinem G-Punkt. Diesen reize ich nun weiter, meine Zunge schleckt über Deine Lippen, bis sich Dein Becken wild nach vorne wirft und aus Deinem Mund die schönsten Laute dringen, die ich je in meinem Leben gehört habe, das Keuchen und die Schreie Deines gewaltigen Orgasmus. Ich liege neben Dir und beobachte, wie sich Dein Bäuchlein langsam von seinen Zuckungen erholt und sich Deine Brüste wieder langsam entspannen, Deine geschlossenen Augen sich langsam wieder öffnen und Deinen lieben, zarten Blick wieder aufleben lassen, in diesen vom Orgasmus überschwemmten Augen. Nun beginnt sich auch Dein Mund ...