1. Stell Dir vor.......


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Stell Dir vor.....................
    
    Wir haben uns im Hotel verabredet. Wir haben uns schon ab und zu getroffen und etwas besser kennengelernt. Du kommst direkt zum Zimmer. Da es warm ist bist Du nur mit einer Bluse, einer den Po und den Schoß komplett freilassenden Strumpfhose, einem kurzen Rock und Pumps bekleidet.
    
    Als Du das Zimmer erreichst siehst Du das die Zimmertür nur angelehnt ist. Etwas verdutzt öffnest Du die Tür und rufst meinen Namen. Keine Antwort. Du gehst etwas in das Zimmer herein und suchst den Lichtschalter. Es ist sehr dunkel. Plötzlich spürst Du einen Luftzug und die Tür geht zu. Jetzt ist gar nichts mehr zu sehen. Aber Du merkst sofort, daß nur ich sonst im Raum bin und verspürst keine Angst. Nur reine Neugierde. Was jetzt wohl kommt?
    
    Du bemerkst, daß ich hinter Dir stehe. Und wieder ein leichter Luftzug. Ich lege ein Tuch über Deine Augen und verbinde sie Dir. Jetzt ist alles pechkohlrabenschwarz. Außerdem stecke ich Dir noch Watte in die Ohren. Damit Du auch nichts hören kannst. Sondern Dich nur auf das konzentrierst was jetzt kommt.
    
    Ich nehme Dich von hinten in die Arme und streichele Dich. Gebe Dir kleine Küsse in den Nacken. Du spürst, daß ich nackt bin. Mein steifer Penis ist deutlich durch den Stoff Deines Rocks zu spüren. Du willst nach hinten fassen, ihn in die Hand nehmen. Doch schnell gehe ich ein wenig zurück und sage Dir das Du jetzt erst einmal zur Passivität verdammt bist.
    
    Ich stelle mich vor Dich hin. Da Du jetzt die Augen ...
    ... verbunden hast habe ich die Vorhänge wieder geöffnet. Und kann mich jetzt ganz auf Dich konzentrieren. Langsam öffne ich Dir die Knöpfe der Bluse. Zuerst wird der Ansatz der Brüste sichtbar. Ich beuge mich nach vorne und küsse die nackte Haut zwischen Hals und Brustansatz. Langsam merkst Du, wie die Lust in Dir heraufsteigt. Wie sich die Brustwarzen aufrichten. Und auch, wie Dein Schoß vor aufsteigender Lust anschwillt und feucht wird. Ich öffne weitere Knöpfe. Nehme jetzt die Brustwarzen in den Mund. Umspiele sie mit der Zunge. Hinterlasse mit meiner Zunge einen feuchten Pfad zwischen den Brüsten wenn ich mit Küssen von einer zur anderen gehe.
    
    Ich ziehe deine Bluse auseinander, ziehe sie aus dem Rock, beuge mich runter, berühre weiter mit den Lippen deine Brüste. Sauge an ihnen. Deine Brustwarzen sind vor lauter Lust ganz steif. Ich ziehe Dir die Bluse aus und lasse sie auf den Boden fallen. Streichele Deine nackte Haut. Lasse meine Finger an Deinem Rücken herauf- und heruntergleiten. Streichele auch Deine Brüste. Ein erstes Stöhnen der Lust kommt aus Deiner Kehle. Du willst mehr. Willst mich berühren. Doch unvermittelt höre ich auf. Nehme Dich an der Hand und führe Dich zum Bett.
    
    Hier bedeute ich Dir das Du dich auf den Bauch legst. Etwas verwundert tust Du es. Ich nehme erst den einen, dann den anderen Arm und fessele Dich sanft aber bestimmt mit Tüchern ans Bett. Jetzt bist Du mir vollkommen ausgeliefert.
    
    Ich lasse meine Hände an deinem nackten Rücken herabgleiten. ...
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