1. Geocatching Teil 3


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    (c) Pia1998
    
    August 2019
    
    Kapitel 3
    
    Als ich wieder zu Hause war, zeigte der Uhrzeiger bereits kurz vor zwei Uhr Nachts. Fast drei Stunden war ich jetzt unterwegs gewesen. Achtlos ließ ich mich auf meinen Schreibtischstuhl fallen und schnellte genau so schnell wieder hoch.
    
    "Aua", rief ich in meinen Wohn- und Essbereich hinein. Außer mir und meinem Hund konnte mich keiner hören. Mia stand sofort aufgeregt neben mir und ihre Rute wedelte aufgeregt hin und her. Erst jetzt fiel mir Vanessa wieder ein und ich wählte auf die schnelle ihre Nummer.
    
    "Hi Vanni.....ja alles gut... Nein er hat mir nichts getan...... mach dir keine Sorgen."
    
    Ich verabschiedete mich noch von Vanessa und legte dann auf. Danach legte ich das Kleid ab und besah mir meinen Po im Spiegel. Deutlich waren die Striemen zu erkennen und jede Berührung sorgte in meinem Inneren für ein angenehmes und hoch prickelndes Gefühlschaos.
    
    Mein Blick schrie in den Spiegel, doch kein Ton verließ meine Lippen. Verdammt Pia. Selfbondage. Das war immer das, was du geliebt hast. Das hier ist etwas anderes. Das hier hinterlässt Spuren. Verträumt strich ich über die Striemen und hatte augenblicklich ein warmes Gefühl. Fast beiläufig sah ich an mir herab. Ich sah auf den String, den ich noch trug, der von meinem eigenen Lustsaft bereits getränkt war.
    
    Ich weiß nicht warum, aber ich sank zu Boden. Nein, mir war nicht schwindelig. Ich hatte meine Hand auf meiner Klit und rieb mit dem Spitzenstoff des Strings ...
    ... darüber, was mir wohlige Wellen bescherte. Schneller und heftiger wurden meine Kreise bis ich schließlich mehr als heftig kam.
    
    An diesem Abend tütete ich den ersten der 20 Strings ein. Vier weitere ließ ich am kommenden Tag, einem Sonntag, folgen. Bereits eine Woche später hatte ich alle Strings, die mir dieser Billy Jigsaw gegeben hatte, eingetütet und auch bereits verkauft. Der Versand lief fast rund um die Welt. Toronto, New York, Sidney und Tokio waren da die größten Städte.
    
    Eigentlich hatte ich meine Aufgabe erfüllt und auch schon unglaublich vielen Interessenten abgesagt, da blinkte die Nachrichtenleiste erneut.
    
    "Hallo Miss Orgasmuswäsche. Ich habe gesehen, dass sie alle Teile verkauft haben. Dennoch möchte ich ihnen ein Angebot machen. Ich biete ihnen 10.000 Euro für einen String meiner Wahl. Meine einzige Bedingung wäre, dass ich für den Orgasmus selber sorgen darf."
    
    Ich sank in meinen Stuhl zurück. Da bot mir jemand ein neues Auto für einen String? Klar, er hatte nur 10.000 Euro geschrieben, aber mein Kopf sagte gerade, hey. Den alten Aygo kannst du gegen einen neuen tauschen. Absolut irre. Fast schon perplex sah ich Minuten lang auf die Nachricht.
    
    Dann fing der Skype-Chat an zu leuchten. Ich brauchte nicht einmal selber umschalten. Mein Laptop wurde gerade von außen gesteuert. Vor meinen Augen kam wieder diese Puppe auf ihrem Dreirad in Bild gefahren.
    
    "Du bist am überlegen. Gut."
    
    Ich hasste diese mechanische Computerstimme. Sie klang wie eine Mischung ...
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