1. Leider ohne mich; 3. Teil


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: speedmikel2018

    Ja, es stimmte. Ich konnte, da ich ja gefesselt war, leider nichts machen und meine Süssen nutzen das total aus.
    
    Ich bat sie weiter zu erzählen. Das machten sie dann auch aber vorher holte meine Frau noch zwei Dildos aus ihre "Spielesammlung" und während sie anfingen, weiter zu erzählen, steckte die eine der anderen ihre Dildos in ihre Votzen.
    
    Das junge Mädel hing natürlich noch immer an dem Kreuz. Die anderen geilten sich derweil mit allem möglichen und unmöglichen Dingen gegenseitig auf. Mit kleinen und sehr großen Dildos, Fingern, Zungen und Vibratoren und im ganzen Raum war ein Gestöhne zu hören und die vorhandene Geilheit der Damen stieg und stieg. Die Kleine konnte leider nur zusehen aber ihre Augen glänzten schon vor Lust und ihr Vötzchen wurde immer nasser.
    
    Nun standen drei Frauen auf und liefen zu der Gefesselten. Die eine schob ihr gleich ihre Zunge tief in den Mund, die andere leckte und saugte der Kleinen die Nippel und die Dritte ging nach unten um das kleine, nasse Fickloch zu lecken und mit der Zungenspitze an ihre "Perle" zu spielen.
    
    Das Stöhnen des gefesselte Mädchens war trotz ihrem durch den Mund der Küssenden verschlossenen Mund deutlich zu hören und ihr Geilsaft lief schon ihren Oberschenkel herunter. Sie trieben die Kleine Stufe um Stufe in den Himmel der Lust und Geilheit und sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Wie auf Kommando hörten die anderen drei mit ihren Liebkosungen auf und zogen sich wieder zurück auf ihre Matratzen.
    
    Die Kleine ...
    ... schaute völlig ungläubig und ihr süsser Po zuckte hin und her. Sie fing an zu betteln und zu jammern, dass sie doch weiter machen sollten. Sie wäre so unglaublich geil und kurz vor ihrem Orgasmus. Sie flehte um ihren Orgasmus und Tränen standen in ihren Augen. Immer und immer wieder bat sie darum, weiter behandelt zu werden.
    
    Das kannst du haben, sagte die Hausherrin und stand auf. Sie ging zu der Süssen hin, nahm ihr Gesicht zwischen ihrer Hand und spuckte der Kleinen voll ins Gesicht. Damit nicht genug. Sie nahm die kleinen, harten Nippel des Mädchens zwischen ihren Zeige-und Ringfinger und zwirbelte die Nippel der Gequälten fester und fester und zog an denen, bis sie richtig lang wurden, obwohl die Kleine wahrlich nur Mininippel hatte. Die Kleine, nennen wir sie einfach mal Petra fing an zu jammern und meinte, dass das so weh tun würde.
    
    Die Hausherrin meinte nur, dass Petra noch nicht wüsste, was wirklich weh tun kann und was wirklich Schmerzen waren.
    
    Ich saß logischerweise noch immer auf dem Stuhl und hörte gebannt zu und meine Süssen, die abwechselnd erzählten, fickten sich dabei mit ihren Dildos ihre mittlerweile patschnassen Votzen. Ihre Geilheit erfüllte das ganze Wohnzimmer und mein Schwanz fing an mir weh zu tun und mein Hoden zog sich stark zusammen. Und wieder fing ich an zu betteln, sie sollten mich doch los binden oder wenigstens etwas meinen Schwanz wichsen. Und wieder lachten die Beiden aber diesmal standen sie auf und gingen auf mich zu.
    
    So, so meinten ...
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