1. Vergewaltigung mal anders


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byangelineS

    Ich war schon spät dran. Von der Arbeit bin ich diesmal erst 10 Minuten später los gekommen, weil noch so viel zu tun war und jetzt war es fast aussichtslos, noch den Zug nach Hause pünktlich zu erwischen.
    
    Trotzdem beeilte ich mich, ich hatte wenig Lust, noch eine Stunde auf den nächsten Zug zu warten.
    
    Mein Name ist Sabine und ich bin 57 Jahre alt und verheiratet. Ich bin eher klein und sehr zierlich, mit blonden Haaren. Trotz meines Alters sehe ich noch recht fit aus, was vermutlich daran liegt, dass ich so viel mit meinem Hund draußen herum renne.
    
    Diese Sache, die ich hier erzähle, ist mir vor 2 Wochen passiert und seit dem muss ich immer wieder daran denken.
    
    Ich war also am Bahnhof angekommen und konnte gerade noch die Rücklichter des Zugs sehen, in dem ich eigentlich jetzt sitzen sollte. Na toll, dachte ich mir, jetzt eine Stunde in der Kälte stehen. Ich entschied mich, die Zeit nicht sinnlos in der Kälte zu stehen, sondern einfach zu laufen - vermutlich würde das zwar auch eine Stunde dauern, aber so würde mir wenigstens nicht kalt werden - und ging los.
    
    Auf den Straßen war nichts mehr los, keine Menschenseele war zu sehen. Kein Wunder, wenn ich die Wahl gehabt hätte, wäre ich ja auch lieber schon zu Hause.
    
    Gerade als ich um die nächste Ecke biegen wollte, hörte ich ein Geräusch hinter mir. Als ich mich umdrehte, blickte mich jedoch nur die leere Straße an. Vielleicht bin ich ein wenig paranoid, aber sicher ist sicher, dachte ich bei mir und wollte ...
    ... meinen Weg fortsetzen.
    
    Dazu kam es allerdings nicht mehr. Ich spürte gerade noch, wie mir ein Tuch auf das Gesicht gedrückt wurde, wollte mich wehren und schreien, aber aufgrund meiner Körpergröße und der Hand im Gesicht war mir beides nicht möglich. Dann wurde alles schwarz.
    
    Als ich liegend wieder zu mir kam, war alles dunkel. Ich erkannte auch schnell die Ursache dafür. Eine Art Augenbinde. In mir stieg Panik auf. Ich wurde offenbar entführt und wusste nicht, wo ich war, erst recht nicht, wer der Entführer war und was meine größte Sorge war: Was wollte er von mir?
    
    Wie ich bereits vermutet hatte, waren meine Hände über dem Kopf gefesselt. Ich schrie so laut ich konnte. So einfach würde ich es dem Entführer auch nicht machen. Und tatsächlich, kurz darauf hörte ich ein Geräusch und sich nähernde Schritte. "Hier bin ich, Hilfe", schrie ich erneut.
    
    Die Person kam immer näher und als sie bei mir war, wusste ich, dass sie mir nicht helfen würde. Es war der Entführer. Seine Hände strichen meine Beine entlang. Mich schauderte und ich begann zu weinen. Das mir sowas in meinem Alter noch passieren könnte, hätte ich nie für möglich gehalten und jetzt wurde mein schlimmster Albtraum wahr.
    
    Die Hände waren inzwischen an meinem Busen angelangt und befreiten meine Brüste aus dem Oberteil und dem BH. Erstaunlicherweise war der Entführer dabei kein bisschen grob. Im Gegenteil, die Sanftheit seiner Hände irritierte mich.
    
    Ich konnte und wollte aber nicht weiter darüber nachdenken. ...
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