Das Dreieck
Datum: 26.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... erneut der Wille hoch, das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen, wie sie es bei ihrem Mann und ihren Liebhabern gewohnt war. Sie stemmte ihren Unterleib mit angewinkelten Beinen nach oben und kreiste mit ihm, während sich ihre Fingernägel in Sandros Rücken krallten.
Sandro schnaufte mit schmerzverzerrtem Gesicht auf „Verdammt, ich bin der Mann", packte mit beiden Händen unter ihren Po und drückte ihn gegen sich, so dass sie nicht mehr kreisen und bocken konnte.
Es war ein höchst seltsamer Liebeskampf, der sich auf dem Teppichboden des Wohnzimmers abspielte. Gloria kämpfte mit verzerrtem Gesicht und aufgerissenen Augen, den Höhepunkt zu erreichen. Sandro versuchte, sich gegen seinen Abschuss zu wehren, um das Ende der Lust möglichst lange hinauszuzögern. Gleichzeitig tobte ein erbittertes Duell zwischen beiden um die Vorherrschaft des Aktes, die den Grundstein dafür legte, wer in Zukunft in der Intimität der Beziehung das Sagen haben sollte. Es war wie der Kampf eines Reiters, der einen wilden Mustang zu zähmen versuchte.
Gloria gab sich nicht geschlagen, als ihr Weg zum Höhepunkt so jäh gestoppt wurde. Mit einem Aufschrei drehte sie ihn auf den Rücken, stützte sich mit beiden Händen auf seinen Schultern ab und fing an, auf Sandro zu reiten, wobei sie mit ihrer Möse vor und zurück rutschte, so dass sein Schwanz zum Rührlöffel der Lust wurde. Mit wachsender Ekstase sah Sandro die vollen Brüste hin und her fliegen. Sein Samen sammelte sich zum Abschuss.
Als er ...
... spürte, dass es nur wenig bedurfte, bis er verloren hatte, knurrte er „so nicht!", ging mit dem Oberkörper nach oben und rang sie auf den Rücken, wo er sie weiter mit dem Spiel seines Schwanzes quälte.
Gloria stöhnte laut auf und erschlaffte, als ob sie kapituliere. Doch Sandro merkte plötzlich, dass sie zu perfidem Handeln übergegangen war. Als sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte und ruhte, damit sich der Samen in der Röhre zurückzog, begann sie hektisch mit ihren Mösenmuskeln den Luststab zu melken. In Sandros Geschlecht brach das lustvolle Chaos aus und er wusste sich nur noch dadurch zu wehren, indem er den Schwanz so weit aus ihr zog, dass gerade noch die Nille im Loch steckte. „Wenn du jetzt nicht augenblicklich nachgibst, höre ich mit Ficken auf. Dann kannst du dir mit der Hand den Rest geben" brüllte er heiser.
Diese Ankündigung wirkte.
Gloria hauchte: „Ja! Du bist der Mann! Mein Mann! Ich gebe auf", lag still und empfing in Demut die Dosierung der Lust, die er ihr geben wollte.
Jetzt wandelte sich die Wildheit des Aktes in ein zärtliches und inniges Miteinander, bei dem ihre Gefühle und Gedanken miteinander verschmolzen. Unter Küssen trieb Sandro seine Geliebte mit stetigen Beckenstößen der Erfüllung entgegen.
Ihre rauchige Stimme jammerte: „Ich bin ganz bei dir, wunderbarer Mann. Oh, wie ist das schön".
Die Hände umarmten seinen Oberkörper, drückten Sandro an ihre Brüste und ihr Hecheln wurde zu brünstigem Schnaufen. Dann war sie auf dem ...