1. Das Dreieck


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... dass sich sein erstarktes Glied in ihre Kerbe drückte.
    
    „Das gibt es nicht! Der war doch tot" flüsterte sie tonlos und begann dann zu seufzen, weil die Hände Wärme des Begehrens in Brüste und Möse trieben.
    
    Sandro lachte: „Oh heilige Einfalt! Ich habe lange nicht genug. Dein Körper macht immer Lust".
    
    Eine Hand krallte sich in ihren Haarbusch und mit Stößen seines Unterkörpers trieb er Gloria zum Küchentisch, wo er ihren Oberkörper auf die Platte presste.
    
    Gloria zappelte und schrie mit liebevollem Ton: „Liebster, erst essen. Ich habe Hunger".
    
    Doch es war zu spät. Sein Schwanz fuhr in sie.
    
    „Ich habe auch Hunger. Aber nach dir" brummte Sandro lüstern grinsend und bockte hemmungslos in die nasse Möse, dass es schmatzte. Er wusste, dass sein Schwanz zwar knüppelhart, aber ausgespritzt war und er so ihr Fleisch genießen konnte, ohne Gefahr zu laufen, schnell abzuschießen. Gloria schnaufte wie ein Walross und klammerte sich verzweifelt am Tisch fest, um unter dem Ansturm seiner männlichen Wildheit nicht vom Tisch zu rutschen. Das Ende kam unglaublich schnell.
    
    Gloria stieß ihren gutturalen Schrei mit anschließendem Röcheln aus, klemmte im Luststurm ihre Beine zusammen, als ob sie aufs Klo müsse, und seufzte dann: „Liebster, du bist unglaublich".
    
    Sandro zog sich aus ihrer Möse zurück und als Gloria die wippende harte Luststange sah, nachdem sie sich umgedreht hatte, um ihn zu küssen, sagte sie fragend: „Und du? Du hast mich gar nicht beschenkt".
    
    Er lächelte, ...
    ... nahm sie in seine Arme und flüsterte ihr begehrlich ins Ohr: „Ich schenke dir heute noch viele Höhepunkte und wenn du bettelst und jammerst, weil du fertig und satt bist, dann schenke ich deiner Möse zum Nachtisch auch den Saft der Lust".
    
    Sandro ging zurück ins Wohnzimmer, wo er das Essen erwartete, das Gloria zurecht gemacht hatte.
    
    Das Abendessen verlief in zärtlicher Glückseligkeit, bei dem sich Sandro und Gloria innig gegenseitig fütterten.
    
    Glorias Gesichtszüge hatten nicht mehr den herben bestimmenden Ausdruck, der sie für Sandro so unnahbar gemacht hatte und er stellte für sich fest: „Jetzt bist du nur noch ein glutvolles Weib, das seinen Meister gefunden hat. Und dieser Meister bin ich!"
    
    Während Gloria den Tisch abdeckte, studierte Sandro die Plattensammlung von ihr, die neben der Stereoanlage aufgetürmt waren. Als sie zurück kam, legte er langsame Musik auf, umschlang sie und begann unter Küssen mit ihr zu tanzen. Gloria genoss das Reiben seines Körpers an ihrem und spürte Lust in sich aufsteigen, weil sein harter Schwanz an ihre Grotte pochte.
    
    „Wenn du so weiter machst, lege ich dich flach und reite deine Eier leer" flüsterte Gloria mit rauchiger Stimme und erntete dafür ein tiefes Knurren.
    
    „Fängst du schon wieder an, das Ficken bestimmen zu wollen?" fragte er grinsend, drückte sie auf den Boden und pfählte sie zum dritten Mal an diesem Abend.
    
    Sie bestimmte nichts. Gloria wand ich keuchend unter ihm und war nur noch Weib, dessen Möse ein offenes ...
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