1. Volles Rohr - Teil 1


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Andre Le Bierre

    ... wissen. "Du bist ja toll!", sagte ich. Jetzt sitze ich hier mit einem Steifen und fresse Pizza!", beschwerte ich mich.
    
    "Wir bringen das morgen zu Ende, okay? Denke an mich, wenn du wichst!", sagte sie und dann war ich wieder allein ...
    
    Am nächsten Tag hatte ich meine Klamotten angelassen. Nicht so ganz, ich hatte mich umgezogen. Ich hatte ein weißes Hemd an und nichts drunter, dazu eine weiße Stoffhose und da auch keine Unterhose drunter. Ich stand in der Wohnung. Mein Echo wählte Stellas Nummer. Bei ihr kam kein Bild. "Was ist los?", fragte ich. Da hörte ich ihre süße Stimme: "Heute siehst du mich nicht!", meinte sie. "Aber du siehst mich!", sagte ich.
    
    "Richtig!", sagte sie. "Vielleicht masturbiere ich ja mit dir zusammen, wenn du dazu bereit bist!", meinte sie frech. "Ich?", fragte ich nach. "Genau du!", sagte sie. "Ich will sehen, wie du es dir machst! Wenn du mich siehst, irritiere ich dich nur! Du hörst nur meine Stimme, wenn das für dich okay ist?", meinte sie es ernst. Ich zog mich ganz langsam aus und sie sah sofort, dass ich nichts drunter trug. "Vielleicht sollte ich meine Cam auch ausmachen?", schlug ich vor. "Nein! Bitte nicht!", meinte sie. "Ich will sehen, wie du kommst!" Wenn sie sich es gleichzeitig machte, und ich es mir vorstellen konnte, ...
    ... war es okay für mich. Ich zog mein Hemd aus. In meiner Stoffhose drückte sich mein Steifer schon gegen den Reißverschluß. Es war eine geile Vorstellung, dass sie mich so sehen konnte.
    
    "Erzähl mir von deinem ersten Freund!", schnurrte ich. "Echt jetzt?", wollte sie wissen und fing an zu erzählen, was sie mir vorher nicht erzählen wollte, weil ich sonst denken könnte, sie sei eine Schlampe ...
    
    Ich hatte meine Hose schon ausgezogen und wichste vor ihr. "Lass uns kommen!", verlangte sie und ließ mich genüßlich wichsen, während sie mich anfeuerte. Dann saß ich auf der Sofalehne und war soweit. Ich schoss meinen Schuss vor mir auf den Teppich. Mein Schwanz war so hart und es schoss einfach heraus. Ich machte noch ein paar Bewegungen und löste meine Hand. Sperma tropfte aus meiner Spitze und ich hatte die Hand voll damit. Ich löste meine Finger von dem Schaft und es klebte.
    
    "Danke, mein Schatz!", hörte ich Stella sagen und sah wieder ein Bild von ihr. Sie hatte einen Vibrator zwischen den Beinen und sagte: "Schlaf gut, mein Schatz! Ich träume gleich von dir!" Dann war das Bild weg und sie hauchte: "Hörst du das?" Ich hörte genau hin. Das Brummen ihres Vibrators war zu hören und wurde immer lauter. "Stufe 10 ist das Schönste!", sagte sie und beendete das Telefonat ... 
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