Eine sehr versaute Familie Pt. 01 - Sexgeschichten

Eine sehr versaute Familie Pt. 01

... aufgeheizte Körper der 18-Jährigen fühlte sich wohlig warm an Peters Haut an. Er hatte beim Hereintreten seiner Nichte seinen Augen kaum getraut. Ihre schneeweiße Haut schimmerte im Mondlicht wie Porzellan. Es war eine Frage von Sekunden bis sich Peters Penis anfing zu regen. Er hatte den betörenden Duft jungen Fleisches wahrgenommen, als sie sich zu ihm setzte und war nun in Erwartung dessen. Er sah der Kleinen tief in ihre blauen Augen, streifte mit der Hand über ihre Wange und zog sie zu sich heran, bevor er sie innig küsste. Es war ein Traum, dieses im wahrsten Sinne heiße und junge Mädchen an ihm zu spüren. Ihre seidenweiche Haut fühlte sich in seinen Händen wie Samt an und ihre weichen Lippen waren an Süße nicht zu übertreffen.

Die Küsse wurden heftiger. Langsam aber bedächtig steigerte sich das Tempo ihrer Lust, da sah Isabel dem Mann tief in die Augen und hauchte ihm ins Ohr: „Es freut mich heute meine Lust mit dir vollkommen auszuleben. Bitte, lass mich auch dein Gefäß der Lust sein. Mein Körper und meine Seele sind heute ganz dir zu eigen.". Noch während sie die Worte aussprach stieg sie über ihren Begatter, sodass er freie Sicht auf ihre Mösenschlitz hatte. Begierig starrte er auf das heute nur für ihn blank rasierte weiche Fleisch, das er sich jeden Moment einverleiben würde. Isabel sah seinen Begierigen Blick und kniete sich über sein Gesicht, damit sich ihr Onkel an ihrem Saft und dem Fleisch laben konnte.

Angeheizt von der Aufopferungsbereitschaft des ...

... Mädchens und dem Duft der feuchten Scheide vor seinem Gesicht, merkte Peter, wie sein rationaler Verstand auszusetzen begann und sich seine Urinstinkte begannen zu melden. Er zog das Gesäß der Teenagerin zu seinem Mund und berührte mit erster Zaghaftigkeit ihre Klitoris. Auch er spürte, wie Isabel beim ersten Kontakt ein kalter Schauer über den Rücken lief, bevor sie sich entspannte und begann, es zu genießen. Mit langsamen vorsichtigen Bewegungen streifte das Mädchen ihre Scheiden auf dem Mund ihres Onkels auf und ab. Diese süße Unschuld. Der Geschmack und Geruch des rosa Fleisches seiner jungen Nichte vernebelten langsam Peters Gedanken. Noch nie hatte er einen so leckeren Mösensaft geschmeckt. Er würde jeden Tropfen des Nektars in sich aufnehmen, schwor er sich. Während er sein Gesicht in Isabels Scham vergrub, fühlte er das weiche Fleisch des Mädchens. Er fühlte ihre weiche Haut am Bauch und den Schenkeln, er fühlte ihre babyglatten Schamlippen auf seinen Lippen und er fühlte das weiche dehnbare Fleisch der Seitenwand ihres Scheideneingangs auf seiner Zunge. Doch am meisten turnte ihn der süß-saure Geschmack des deutlich fühlbaren Flüssigkeitsfilms des Mädchens an, der mehr und mehr sowohl die Oberfläche von Isabels Schamlippen, als auch Peters Gesicht benetzte.

Peter wurde erst wieder seiner Trance entrissen, als sich die Isabel nach vorne beugte und er kurz darauf frische Luft an seinen Eiern verspürte. Da erst realisierte der 42-Jährige, was sich vor ihm gebot. Vor ...