Eine sehr versaute Familie Pt. 01 - Sexgeschichten

Eine sehr versaute Familie Pt. 01

... bestärkt und ihn angefeuert. Wenn sie selbst zu sich ehrlich war, hatte sie jede Sekunde dieser Ekstase genossen, wie noch nie etwas vergleichbares zuvor. Nichts desto trotz war es eigentlich ein Vergehen an ihr gewesen. Doch war es das wirklich, wenn sie ihn dazu aufgefordert hatte? Sie hatte gedacht, nachdem sich ihr Onkel das erste Mal in Ihr ergoss, wäre sein sexuelles Verlangen befriedigt. Sie war eine Närrin.

Als ihr Spender von ihr abstieg, stand ihm zwar die Erschöpfung und Befriedigung ins Gesicht geschrieben, aber seine kleine Nichte war für ihn noch nicht entlassen. Er setzte den kleinen Körper auf seinen Schoß, sodass das Mädchen auf Augenhöhe mit ihm gewesen war und küsste sie innig. Er fühlte ihre weiche Haut an seiner und atmete ihren betörenden Duft in tiefen Zügen ein. Anschließend küsste er ihr Gesicht, ihren Hals und wanderte über ihr Dekolleté an ihre Brust, wo er sanft an dem weichen Fleisch der weißen zarten Brust knabberte. Anschließend setzte er dies auf dem kleinen rosa harten Nippel ihrer rechten Brust fort. Langsam, aber bedächtig begann er erneut daran zu saugen, während Isabel verstand, sich entspannte und währenddessen sein zunehmend weniger werdendes Haar zu kraulen. Mit voller Inbrunst nuckelte ihr wesentlich älterer Partner an ihrer jungen Brust und verleibte sich jeden warmen Tropfen ihres weißen Nektars ein, der bei ihrem zweiten Akt doch endlich hervorquellen wollte.

Egal was ihr von dem Mädchen verkostete, alles schien süß und ...

... unverbraucht zu schmecken, wie die Unschuld selbst. Langsam regte sich sein Gemächt erneut und so dauerte es nicht lange als Isabel schon wieder den Schaft eines zunehmend steif werdenden Kolbens an ihren weichen spermaverschmierten äußeren Schamlippen verspürte. Kurz durchlief sie ein Schauer. War sie denn schon bereit für noch eine solche Tortur? Doch die Frage stellte sie sich nicht lange, als ihr Onkel seinen Kopf langsam hob und sie wieder diesen undeutbaren wie unheilvollen Blick an ihm wahrnahm. Wie bei ihrem ersten Mal war es ein Blick, den sie von ihrem Onkel nicht kannte. Er strahlte unbändigbares verlangen aus, aber es war weniger die Leidenschaft, die dieses Verlangen schürte, sondern eher sein Verlangen nach Macht und Dominanz über sie. Ehe sie etwas sagen konnte setzte ihr Onkel sie auf seine Eichelspitze und sah sie ihr tief in die Augen, als er seinen Pfahl wieder tief in das junge Fleisch versenkte.

Ohne ein Wort zu sagen umklammerte er eisern die Handgelenke des Mädchens und drückte sie gegen seinen Pfahl, sodass mit einem Ruck Isabels Schamlippen an seiner Peniswurzel anstießen und er seinen 25-Zentimeter-Hammer in ihr versenkt hatte. Tief in Ihr begann er nun fest in sie zuzustoßen mit immer stärkerer Intensität und Frequenz. Isabel biss sich auf die Lippen, um den Schmerz zu unterdrücken, während der Pfahl, der sie innerlich vollends ausfüllte, ohne erbarmen das Innere ihrer Scheide penetrierte. Dabei legte sie ihre Arme auf die Schultern ihres Liebhabers ...