Eine sehr versaute Familie Pt. 01 - Sexgeschichten

Eine sehr versaute Familie Pt. 01

... wilder schien er die 18-jähre zu behandeln. Er zog sie an Ihrem Haar zu sich, penetrierte mit aller Kraft ihren Arsch und schlug mit der anderen Hand fest auf ihren Arsch. Unfähig etwas zu sagen oder zu unternehmen ertrug Isabel diese Tortur. Sie schaffte es zwar immer noch Erregung bei dieser Behandlung zu spüren, aber der Schmerz hinderte sie an einem Orgasmus. In diesem Akt würde sie wohl eher als sein Gefäß der Lust dienen. Ihr Arsch und unterer Rücken schmerzten von den Schlägen und sie zitterte nur noch. Sie hatte kaum noch Kraft sich auf den Knien zu halten, als unter animalischen Lauten ihr Spender nun endlich zum Abschluss kam und nun ihren Darm tief in ihr einweihte. Sie ließ ihn sich noch schön in ihr austoben als sie strahl um Strahl des Lebenselixiers in ihrem Arsch verspürte.

Benutzt. Während sie allein in Ihrem Bett lag fühlte sie sich benutzt. Sie war ein Werkzeug der Familie, wie ihre Schwestern, und sie wurde vergangene Nacht einfach benutzt und es hatte er vollends gefallen. Sie glaubte nicht, dass ihr Onkel ihr absichtlich Schmerzen zugefügt hatte. Er wusste es vielleicht nichteinmal. Das musste es sein. Oder vielleicht wusste er es nicht, weil es für andere vielleicht gar nicht so ein Problem war wie für sie? War sie vielleicht doch nicht so gut wie sie dachte? Sie wollte ihrer Familie zeigen, wie wichtig sie für sie war. Was wenn sie das nicht mal konnte? Was wenn nicht mein Onkel ein Problem hat, sondern ich, dachte sie sich schließlich? Diese ...

... Gefühle machten das Mädchen fast noch unbehaglicher, als so behandelt worden zu sein. Sie würde es ihnen zeigen, dass sie es könne. Egal was noch auf sie zukommen mag, sie würde es annehmen und meistern, komme was da wolle. Und nichtsdestotrotz hatte der Sex ihre kühnsten Erwartungen übertroffen. Sie hatte schon oft Erregung gefühlt, doch das waren Kinderorgasmen im Vergleich zu dem, was sie in jener Nacht fühlen durfte. Sie konnte es kaum Erwarten, dies wieder zu erleben. Das bisschen Schmerz verdarben ihr den Spaß daran keineswegs, daran würde sie sich auch noch gewöhnen, da war sie sich sicher.

Da klopfte es an ihre Tür und Nicole reckte ihren Kopf hinein und sagte: „Hey Maus, na wie geht's dir? Alles gut? Ich habe dich vergangene Nacht oft schreien gehört. Ich war mir irgendwann nicht mehr sicher, ob dies alles noch Schreie der Lust waren. Brauchst du vielleicht jemanden zum Reden?" Da musste Isabel lächeln, ihre größere Schwester war einfach immer für sie dar. Doch sie konnte ihr nicht sagen, dass sie gestern beinahe versagt hätte, an dem was von ihr abverlangt wurde. Sie würde sich bestimmt zu viele Sorgen um sie machen. Also erzählte Isabel, dass sie viel leisten musste und sie mit so vielem nicht gerechnet hätte, sie es aber gemeistert und vor allem genossen hätte. Das war zumindest nicht gelogen, dachte sie.

Auf die Frage, ob es denn schlimm war, sagte sie nur, „Am Anfang tat es schon etwas weh, aber ich konnte mich an das meiste schnell gewöhnen. Im Grunde gab's ...