Eine sehr versaute Familie Pt. 01 - Sexgeschichten

Eine sehr versaute Familie Pt. 01

... Scheideneingang umschlossen. Keine inneren Schamlippen waren außen zu sehen. Nur ein klitzekleines Muttermal von der Größe eines Stecknadelkopfes thronte auf einer Schamlippe. Die Schamlippen waren im unerregten Zustand vielleicht 5-6cm lang und nur ein schmaler Schlitz zeichnete ihren Scheideneingang ab, doch sie wusste ganz genau, dass der Schein trübte.

Die Jahrelange Vorbereitung in der Schule für Ihre Aufgaben in der Familie und ihre Experimentierfreude daheim sorgten heute dafür, dass sie mit 19 Jahren jeden Penis vollständig in sich aufnehmen konnte und auch allerhand Toys in ihr Platz hatten. Dies verdankte sie neben ihrer antrainierten Dehnbarkeit ihrer Scheidenmuskulatur, auch ihrer vererbten Überproduktion von Scheidenflüssigkeit. Keine Frau der Familie konnte über Trockenheit bei Erregung klagen, eher im Gegenteil. Wenn Nicole erregt war, floss ihr Saft nur so, was die Männer stets freute und sich auch gerne an ihr labten. Das Mädchen wusste ganz genau, dass sie viele Eigenschaften ihres Körpers der den Genen der Familie verdankte.

Während drei Generationen zuvor sich Geschwister und Cousinen an den Geschlechtsorganen noch stark unterschieden, konnte man heute beobachten, dass gewisse Körpereigenschaften in einer ganzen Familiengeneration vorhanden sind. So hatten beispielsweise ihre beiden Schwestern ebenfalls sehr straffe Brüste, kleine Brustwarzen, eine Schmale Silhouette und eine schlitzförmige Vagina. Ihre Tanten und ihre Mutter hingegen ...

... unterschieden sich in körperlichen Merkmalen noch wesentlich stärker.

Nachdem Nicole kurz eine heiße Dusche zum wach werden genommen hatte, putzte sie sich noch die Zähne und sprühte einen Spritzer Parfüm auf ihr Dekolleté. Anschließend legte sie sich wieder nackt ins Bett. Es dauerte keine fünf Minuten, als sie hörte, wie sich vorsichtig die Tür öffnete und sie das lächelnde Gesicht ihres Vaters sah. Hermann, war ein gütiger Vater, der seine Familie über alles liebte. Für ihn war das wohlergehen jedes Mitglieds das wichtigste Gut und er hatte sein ganzes Leben lang versucht, dies an seine Nachkommen weiterzugeben. Er erinnerte sich nur zu gut an schlechtere Zeiten. An eine Zeit, als seine Familie hungern musste und er nichts dagegen tun konnte. Diese Zeit, heute bekannt als die dunkelste Stunde der Nation, war geprägt von Hunger, Armut und letzten Endes auch Tod. Auch seine Familie blieb nicht verschont. Seine erste Tochter, Victoria, starb damals an Tuberkulose. An ihrem Todesbett versprach er ihr, seine Familie mit seinem Leben zu schützen und dass er ihnen zu einem guten Leben verhelfen würde, koste es was es wolle. Sie hinterließ zu diesem Zeitpunkt vier Kinder. Unter anderem Vici und Hermanns Tochter, Anna. Sie war zu diesem Zeitpunkt 8 Jahre alt und musste somit den Verlust ihrer Mutter voll miterleben. Vicis zweites Kind hatte sie mit ihrem Bruder Julian. Ihr gemeinsamer Sohn Alex war zu diesem Zeitpunkt 4 Jahre alt und kann sich heute nicht mehr an seine richtige Mutter ...