Eine sehr versaute Familie Pt. 01
Datum: 26.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPassionxD
... ausgebildet wurde. Natürlich war der akademische Unterricht zwar auch nichts, worauf sie sich besonders freute, aber dort konnte sie zumindest noch etwas Neues lernen.
Dieses Jahr sah der Unterrichtsplan für die 19-Jährige zumindest erträglicher aus, als noch letztes Semester. Neben Mathe, Deutsch, Englisch hatte sie dieses Jahr noch Psychologie, Volkskunde und Geschichte belegt. Da sie die Funktionalausbildung als Klassenbeste im letzten Jahr abgeschlossen hatte, konnte sie sich nun viel mehr auf ihre akademische Ausbildung vertiefen. Ihre innere Freude darüber wurde jedoch schnell gedämpft, als Sie am Unterrichtsplan die Abkürzungen „KKÜ" und „PSK5" las. Ihre Familie hatte wohl immer noch nicht genug von ihrer Ausbildung und hatte sie ohne Rücksprache für zwei zusätzliche Wahlfächer angemeldet. Körperkultivierungsübungen sah Nicole ja noch ein, war es doch schließlich nur Sport und Gymnastik, aber Praktische Sexualkunde 5? Was sollte sie denn da noch lernen? Sie beherrschte doch mehr Sexualpraktiken, als jede ihrer ehemaligen Klassenkolleginnen und es gab sehr wenig was die Teenagerin nicht machen würde. Fetische, Squirting, Analsex, Deepthroat und sogar Bondage waren für sie alles andere als nur Begriffe. Vor allem auf letzteres war sie besonders stolz. Es dauerte für sie verhältnismäßig lange, bis sie an Fesseln, Knebeln und Peitschen gefallen fand, aber seitdem das so war, liebte sie es, auf ihren geistigen und physischen Grenzen zu balancieren.
Nichtsdestotrotz ...
... war ihr mehr und mehr klar geworden, wie extrem der sexuelle Anspruch von Generation zu Generation stieg. Nicole wusste, wie jeder, aus welchem Beweggrund das Thema Fortpflanzung ihren Weg in die Schule gefunden hatte. Die sexuelle Ausbildung durch die Schule ist aus Nicoles Sicht vor allem auch nötig, um Akzeptanz dafür zu schaffen, für den Sex in der Familie zu schaffen und letzten Endes auch für die Fortpflanzung. Nur wenige Frauen reflektierten ihre Ausbildung so kritisch, wie es die Teenagerin tat. Auch wenn es sich objektiv betrachtet schon fast wie Gehirnwäsche anhörte, sah sie all das nicht als was Negatives an. Das einzige was Nicole nicht so leicht nachvollziehen konnte, war, wie ihre Ausbildung eigentlich noch mit einer normalen inzestuösen Fortpflanzung zusammenhing. Waren die von ihr gewählten und von der Familie unterstützten Wahlpflichtgegenstände eigentlich einfach nur noch ein Abbild von Perversion? Welche Rolle spielten eigentlich die Wünsche ihrer Familie bei dieser Wahl? Es machte ihr jedoch auch unendlich Freude, täglich ihre Sexualität auszuleben und sie war äußerst begabt darin. Nicole kannte sich selbst gut genug, um zu wissen, dass ihr stetiger Wille sich zu verbessern, sie ohnehin dazu angetrieben hätte ,so viele Fetische und Sexualpraktiken zu erlernen wie sie konnte. Nicole hasste sich selbst ein wenig, bei diesem Thema so zwiegespalten zu sein. Sie verbrachte so viele Stunden damit, ihr Sexualleben kritisch zu hinterfragen aber dennoch zu wissen, ...