Die dicke Nachbarin VII
Datum: 27.08.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: milka51
Ich liege im Bett. Schwerste Erkältung … so eine, an der Männer sterben können. Meine Frau ist mit den Kindern für ein paar Tage zu ihren Eltern gefahren … Mutter erkrankt. Ok … das muss wohl sein.
Ich liege also im Bett und leide stille vor mich hin … laut würde auch keinen Sinn ergeben … kann mich ja niemand hören. Also lasse ich Gedanken kommen und gehen … und werde naturgemäß geil dabei. Geil werde ich eigentlich immer … besonders wenn ich an einem grippalen Infarkt leide … so nenne ich die Erkrankung … komisch was?
Egal. In der Nachbarschaft ist eine neue Frau eingezogen. Witwe … Mitte 60 Jahre alt … sieht ganz gut aus … gar nichtmein Typ, zu schlank und kaum Titten … aber man kann ja mal ein bisschen versaut träumen von der Fotze und ihrer Unterwäsche. Unterwäsche ist ja mein Thema … trage ich selber … also Damenwäsche, wenn du verstehst … und das macht mich immer geil.
Was sie wohl für Schlüpfer tragen mag? Sicher weiß … Strumpfhosen und Miederhosen … da bin ich sicher.
Meine Hand ist zielstrebig und zielsicher schon am Schwanz und reibt ihn langsam. Prächtiger Ständer würde ich sagen … schon ordentlich nass … naja … ich bin ja auch eine geile Sau und stelle mir gerade vor, wie ich der neuen anschicke, sich ihres Kleides zu entledigen: „Zieh dich aus! Ich will deine Wäsche sehen, du alte Pissfotze!“
Sie ist gar nicht erstaunt. Willig folgt sie meinem Befehl und streift das Kleid ab. Und … wie ich schon gesagt habe … weißer Schlüpfer und Strumpfhose, ...
... dazu ein weißer klassischer Triumph BH, den ihre kleinen Titten kaum füllen.
„Reib deine Fotze, du Sau!“ Sie gehorcht und schiebt die Hand in den Schlüppi und beginnt die Fotze zu reiben. Das macht mich besonders geil, weißt du, wenn ich sehe, wie sich so eine reife alte Ficksau im Schlüpfer einen abspielt.
Meine Hand geht immer schneller an meiner Stange auf und ab … ich stöhne leise vor mich hin und freue mich darauf, dass diese geile Sau gleich für mich durch ihren Schlüpfer und die Strumpfhose pissen wird.
„Ich dachte, du bist krank!? Und jetzt liegt das dicke Wichsschwein da und holt sich einen runter! Na … und woran denkst du … los … sag schon du perverse Sau!“
Ich öffne erschrocken die Augen … kannst dir ja vorstellen, wie erschrocken ich war. Meine dicke Nachbarin Erika steht neben meinem Bett … die Hände in die Hüften gestemmt, so wie es die Weiber bei uns tun, wenn sie dich bei etwas erwischt haben und nun losschimpfen.
Warum sie in meinem Schlafzimmer steht? Nun, sie hat einen Schlüssel … wenn wir in Urlaub sind zum Blumengießen und so. Und jetzt wollte sie wohl nach mir sehen, der ich so krank bin.
„Woran hast du gedacht, du Wichser? Und warum hast du nicht mich oder wenigstens Margret angerufen, wenn du so geil bist, du alter versauter Schwanzlutscher?“
„Weiß nicht!“
Woran hast du gedacht? Los! Raus mit der Sprache!“
„An nichts Besonderes!“ – „Rede nicht!“
„An die neue Nachbarin, Frau … ich weiß gar nicht wie die heißt!“
„Meier!“ ...