1. Eine Familie wird lesbisch Teil 03


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byScorpionking90

    ... ich auch nicht zwangsläufig alle Details wissen", schmunzelte sie mich an.
    
    Endlich hatte sie sich auf den Bauch gelegt und ich konnte die Massage beginnen. Ich kniete über ihren Hintern, während ich ihren Nacken massierte. Sie stöhnte unartikulierte Laute vor sich. Ich hoffte stark, dass sie vor Erregnung und Lust stöhnt.
    
    „Oja meine Große. Ich wusste gar nicht, dass du eine so gute Masseurin bist. Mach unbedingt weiter. Mein ganzer Körper wirkt langsam immer entspannter", bettelte sie mich schon beinahe an.
    
    „Gewiss doch Meisterin. Für dich werde ich doch gerne weiter machen, damit es dir gut geht", erwiderte ich.
    
    „Wieso nennst du mich Meisterin?", fragte sie mich verwirrt.
    
    „Ach Mama genieße es doch einfach, ohne zu fragen. Lass dich einfach einmal nur gehen. Denke über nichts nach und lass dich einfach verwöhnen", flüsterte ich mit einer etwas enttäuschten Stimme.
    
    „Ja okay, du hast recht. Mach einfach weiter", stimmte sie mir zu.
    
    Während ich ihren Rücken kräftig massierte, fragte ich sie vorsichtig: „Warum bist du bei Tante Sylvia zu einer unpassenden Gelegenheit angekommen?"
    
    „Ach das ist nicht so wichtig", behauptete sie.
    
    „Meisterin, du kannst mir alles sagen. Ich bin deine Sklavin, die nur dein Bestes will. Zudem sehe ich, dass es dich sehr belastet", mit diesen Worten wollte ich sie noch mehr um den Finger wickeln und verführen.
    
    „Ja okay Bianca, aber zuerst hol mir bitte noch ein Glas Wasser", befahl sie mir.
    
    „Für meine Meisterin doch ...
    ... gerne. Bin gleich zurück", willigte ich ohne zu zögern ein.
    
    Als ich gerade das Zimmer durch die Tür verließ rief meine Meisterin mir noch hinterher: „Nimm auch noch Schokolade mit!"
    
    Meine Antwort war: „Sehr gerne. Soll ich mich auch noch als Dienstmädchen verkleiden?"
    
    Ihre Antwort war so einfach wie kurz: „Wenn du eines hast, dann mache es."
    
    Leider hatte ich kein Dienstmädchen Outfit. Ich ging in die Küche und holte Wasser und etwas Schokolade für meine Mutter. Kurze Zeit später war ich wieder in ihrem Schlafzimmer und stellte das Glas Wasser auf den Nachttisch und legte auch den Schokolade dazu.
    
    „Würdest du bitte meine Füße küssen und ablecken?", fragte sie zaghaft.
    
    Ich bejahte ihre Frage mit den Worten: „Liebend gerne meine Meisterin."
    
    „Hast du ein Glück, dass ich meine Füße eben gewaschen habe", meinte sie.
    
    „Selbst wenn nicht, wäre es total in Ordnung Meisterin", offenbarte ich meiner Mutter.
    
    „Du würdest dreckige und verschwitzte Füße mit deiner Zunge verwöhnen? Allein der Schweißgeruch ist ja eklig oder?", fragte sie mich erstaunt.
    
    „Ich bin deine Sklavin und habe zu machen was mir befohlen wird. Ich habe nur das zu tun, was mir befohlen wird ohne Widerrede", erklärte ich meiner Mutter.
    
    Meine Mutter verstummte, weil sie diese Antwort von mir niemals erwartet hätte. Sie warf ein Stück Schokolade auf den Boden und sprach verwirrt und zögerlich: „Iss die Schokolade, damit der Boden sauber wird. Deine Hände darfst du dazu nicht verwenden."
    
    „Mache ...
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