1. 6 Monate nach dem Opernbesuch


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySchwiegersohn

    Inzwischen sind seit dem Opernbesuch mit meiner Schweigermutter 6 Monate vergangen. Wir treffen uns seit dem regelmässig, mal mehr mal weniger. Da ich mir meine Arbeitszeiten recht selbständig einteilen kann, bereitet es keine Probleme, immer dann ein Schäferstündchen mit Ihr abzusprechen, wenn wir beide lust drauf haben. So schlafen wir meist ein bis zweimal die Woche miteinender, wobei jeder frei seine Wünsche und Vorstellung äussern darf.
    
    So finde ich es beispielsweise schön, ab und an mit eiem Stapon fest von ihr durchgefickt zu werden. Selbst an Kaviarversuche haben wir uns herangewagt.
    
    Ein besodneres Kribbeln bereitet es uns jedoch beiden, wenn wir irgendwo einen Quicki zwischendruch haben, wo die Gefahr besteht, erwischt zu werden. Immer wenn sie zu uns kommt, trägt sie einen Rock oder Kleid ohne Unterwäsche. Da ich weiss, wann sie Ihren Besuch angesagt hat, trage ich dann auch meist keine Unterwäsche. So haben wir es während eines Grillabends schon im Garten hinter einem Busch getrieben - nur 1o m entfernt von den Kindern- , schnell mal im Bad, in der Küche... selbst auf der Toilette im Restaurant oder in meinem Büro.
    
    Tina wunderte sich bereits, dass Ihre Mutter uns seit dem recht häufig besuchte - und das in Zeiten, wo ich auch zu Hause war, während sie früher meist kam, wenn ich arbeiten war - dazu immer in schickem Outfit. Dass Ihre Mutter bei uns nie mehr eine Hose trug, war ihr noch nicht bewusst aufgefallen.
    
    „Gibt es da etwas, dass ich wissen ...
    ... sollte?" fragte sie eines Sonntagsnachmittags, als sie mal wieder zu uns kam, kurz bevor sie selbst los musste, da sie sich mit einer Freundin verabredet hatte. „Wieso? Was meinst Du damit?" tat ich unschuldig. „Ach nichts, schon gut."
    
    Ich weiss nicht, was ich ohne den Sex mit meiner Schwiegermutter getan hätte. Mit Tina lief so gut wie nichts mehr -- und das, obwohl sie früher schon fast sexsüchtig war. Natürlich machte ich mir meine Gedanken und war mir zu 100 % sicher, dass sie einen Liebhaber hat, aber ich konnte einfach nichts genauses rausbekommen.
    
    Wann immer ich unter irgendeinem Vorwand anrief, war sie zuhause. Wenn ich früher von der arbeit kam, war sie da, und wenn ich mal von zu Hause arbeitete, blieb sie zu Hause. Wir wohnten in einem kleinen Dorf, und wenn ihr Lover sie regelmässig besucht hätte, hätte das einer der Nachbarn sicher bemerkt.
    
    So blieb alles für mich ein Rätsel, bis mir eines Tages der Zufall half, es herauszubekommen.
    
    Ich hatte einen auswärtigen Kundentermin und am Tag zuvor zuhause am PC etwas vorbereitet. Morgens hatte ich mein Auto zur Inspektion gebracht und Mittags festgestellt, dass ich die Unterlagen im Auto vergessen hatte.
    
    Da der Weg nach Hause kürzer war als der zur Werkstatt, beschloss ich, auf dem Weg zum Kunden die Unterlagen schnell neu am PC auszudrucken und mit Tina noch in ruhe einen Kaffee zu trinken.
    
    Da zur gleichen Zeit die Strasse erneuert wurde, konnte ich nicht bis vor die Haustür fahren. Ich ging also die letzten ...
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