1. Der Warentest (2)


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... aus. Großartige Unterschiede zwischen den einzelnen Kondomen kann ich nicht erkennen. Das ändert sich schlagartig bei Kondom Nr. 6. Dieses scheint besonders gefühlsecht zu sein. Ich spüre es kaum. Mein R2-R4-M empfindet dies offensichtlich genau so. Seine Latte scheint größer und härter zu werden. Jetzt bloß keinen Orgasmus, ich will keine unnötigen Verzögerungen, ich will diesen blöden Test so schnell wie möglich hinter mich bekommen. Noch 30 Sekunden! Halte durch!
    
    Doch er schafft es nicht. Ich spüre wie er abspritzt. Mit schmatzenden Geräuschen stößt er mich weiter. Irgend etwas stimmt da nicht. Als der Summer ertönt zieht er seinen Penis aus mir heraus und wir sehen die Bescherung. Das Gummi ist geplatzt. Von wegen gefühlsecht.
    
    R2-R4-M hat seine volle Ladung in mich hineingerotzt. Igit igit!
    
    Als der Testleiter mitkriegt, was passiert ist, liefert er für alle deutlich hörbar die Info, die ich vor ein paar Minuten gebraucht hätte. Meine Damen und Herren, hier gab es soeben eine Panne, ein Kondam ist geplatzt. Wenn so etwas passiert, können sie den Test selbstverständlich abbrechen. Als Bewertung für das Kondom tragen sie dann bitte die Note mangelhaft in den Testbogen ein. Und sie, wandte er sich an mich, können sich auf der Damentoilette säubern, bevor sie die Testreihe fortsetzen. Meine Assistentin zeigt ihnen wo das ist. Ich kletterte also aus meinem Stuhl und folgte der Assistentin nackt wie ich war. Durch den Flur wollte sie mich zur Toilette begleiten. Ich ...
    ... fühlte, wie sich ein klebriges Rinnsal seinen Weg an der Innenseite meiner Schenkel, nach unten suchte.
    
    Als wir um eine Ecke bogen, stand plötzlich eine Delegation japanischer Institutsbesucher vor uns. Nach einigen überraschten ahhs und ohhs zückten sie ihre Kameras und ich stand splitternackt im Blitzlichtgewitter. Fluchtartig rettete ich mich auf die Damentoilette, die nur noch wenige Meter entfernt war. Dort versuchte ich mich, soweit es am Waschbecken eben möglich war, zu säubern. Nach fünf Minuten, der Flur war inzwischen menschenleer, kehrte ich ins Labor zurück. Ich wollte nur noch so schnell wie möglich mit diesem unsinnigen Test fertig werden. Mein Partner jedoch hatte einen Hänger. Da lief im Moment gar nichts. Er versuchte sich in Stimmung zu bringen, in dem er mich befummelte, meinen Busen knetete und mir in den Schritt fasste. Mir war das sehr unangenehm, ihm jedoch schien es zu helfen. So ganz allmählich kehrte das Leben in sein Werkzeug zurück. Er meinte dann, wenn ich ihm aktiv helfen würde, könnten wir bald wieder weiter machen. Die Frage wie diese Hilfe aussehen soll, hätte ich mir auch sparen können. Natürlich sollte ich ihm einen blasen.
    
    Ich hatte mich ja nach unserem Unfall gewaschen, er nicht! Andererseits, wenn ich ihn jetzt auf die Toilette zum Waschbecken schicke, ist die ganze Pracht dahin und die Aufbauphase beginnt von vorn. Ich überwand mein leichtes Ekelgefühl und legte mich mächtig ins Zeug. Schon nach kurzer Zeit zeigte es sich, dass mein ...
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