1. Herr Pfarrer und Ich (2)


    Datum: 28.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Leonie AC 2004

    Unser neuer Pfarrer (2)
    
    Ich lag da, mir wurde schon wieder heiß, als mir der Gedanke kam, mich halb schlafend zu stellen und mein Handtuch auf den Bauch liegend nach unten wegrutschen zu lassen. Nun legte ich mich auf den Bauch, lies das Handtuch seitlich herunterfallen, mein Popo mein ganzer Body lag nackt auf dem Handtuch, Stefan lag daneben und ich spürte seine Blicke, mein seitlichen Brustansatz, meine Beine, er lag so günstig, dass er auch meine Beine entlang bis zu meiner rasierten Vagina sehen konnte und der sah hin. Es war so geil vorhin zu sehen wie Stefan unser neuer Pfarrer sich selbst befriedigt hatte.
    
    Mir schoss dieser Gedanke immer und immer wieder durch den Kopf.
    
    Soll ich ihn darauf ansprechen?
    
    Soll ich ihn fragen an was er gedacht hat?
    
    Ich wollte herausfinden ob es mit mir was zu tun hat?
    
    Ich kochte auf der Liege in der Sauna, aber es war alles sehr gut arrangiert, er sah mich, Nackt, ich hatte mich inzwischen auch mal kurz aufgerichtet "um die Sauna-Uhr neu zustellen" dabei konnte und hat er ganz sicher meine Brüste gesehen. Ich habe mich wieder auf den Bauch gelegt, aber mit einem kleinen Handtuch am Bauch liegen, ich sagte zu Stefan das Holz ist mir da zu heiß.
    
    In Wahrheit wollte ich meinen Popo etwas in die Höhe legen um ihm einen noch besseren Anblick zu Gewehren. Nach insgesamt über 10 Minuten hielt ich es nicht mehr aus, ich musste raus aus dieser Hitzehölle.
    
    Stefan sagte: „Ich komm auch gleich“. Und „zieh dir bitte was an“ ich ...
    ... war geschockt. Hat ihn das völlig kaltgelassen, er hat einfach alles gesehen von mir, meine Brüste, meine Vagina, ja er muss sogar als ich die Uhr neu stellte, mein Poloch gesehen haben. Und jetzt ist er kein bisschen geil?
    
    Ich ging raus, natürlich nicht zum Abkühlen, sondern ich stellte mich wieder hinter die Saunatür und hoffte das Spiel von vorhin würde sich wiederholen. Stefan lag regungslos auf der Liege, etwa noch 5 Minuten, nichts passierte. Ich gespannt bis zum Anschlag, er wird jetzt jede Sekunde da rauskommen und geh Duschen. Völlig von der Rolle und ratlos warum er sich nicht wieder selbst befriedigte, ging ich mich frisch machen.
    
    Da es ja Privat ist, gibt es auch nur eine Dusche. Ich natürlich immernoch nackt, seifte mich ein, begann meine Haare zu waschen, da spürte ich eine Hand an meinem Rücken, ich bin richtig erschrocken, ich hatte ihn noch nicht gesehen, Stefan stand hinter mir, in seinen Boxershorts – ich nackt wie Gott mich schuf!
    
    Ich kann heute noch nicht sagen, warum ich sofort ohne nachzudenken, ohne Scham, ohne an irgendwas zu denken, zu Stefan gesagt habe, "zieh doch bitte deine Hosen aus". Wenn ich nachgedacht hätte, niemals hätte ich das über meine Lippen gebracht.
    
    ER folgte meinem Wunsch, zog seine Hose aus, ich konnte da erstmalig seinen Schwanz ganz nah sehen. Stefans schwanz war hart, Stefan war geil, weil er mich, meine Brüste, meine Vagina, meinen Popo sieht, ich, das kleine Mädchen, das so gern im Unterricht bei ihm mitmacht, das ...
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