Ortswechsel mit Folgen ( Teil 4 ) - Sexgeschichten

Ortswechsel mit Folgen ( Teil 4 )

"Bitte, Rolf" flehte Marion ihn an "Keinen Ton jetzt. Nicht einmal atmen." Rolf signalisierte ihr durch sein Nicken, daß er verstanden habe. Marion nahm das Gespräch ihres Mannes an und versuchte gleichzeitig ihre Aufgehitztheit im Gespräch zu verbergen. Natürlich wollte ihr Mann wissen, wo sie denn bleibe. Während Marion irgendetwas ihrem Mann erklärte, betrachtete Rolf genüßlich diese Frau, so wie sie neben ihm in ihrem Wagen saß. Er hatte ihr beim Liebesspiel ihr elegantes T-Shirt bis auf ihr Brustbein hochgeschoben, sah diesen hochwertigen BH und ihre heraushängenden, herrlich geformten Brüste mit den wunderschönen Nippeln, die immer noch vor Erregung fest waren und stellte sich bereits vor, wie es sein würde, wenn er sie von hinten ficken würde. Seine Hände ihre Brüste dabei massierend, sein Becken, das immer und immer wieder gegen ihr Hinterteil klatschen würde. Diese Vorstellung war für ihn kaum noch zu ertragen. In diesem Moment beendete Marion ihr Telefonat und sagte "Danke Rolf für dein Schweigen ..  ich muss jetzt unbedingt los."
Sie rückte ihre Brüste in ihrem BH zurecht, streifte ihr Shirt nach unten und entdeckte dabei ein paar Flecken darauf. Es war beider Speichelreste, hatten sie doch wie Teenager heftig geknutscht.
Marion wirkte auf Rolf irgendwie peinlich berührt. Es war ihr anzusehen, daß sie sich irgendwie schämte für das, was sie mit Rolf im Auto getan hatte. Rolf spürte dies sofort und fragte sie, ob sie jetzt ein schlechtes Gewissen habe, ...

... gegenüber Ehemann und den Kindern. Sie verdrängte die Antwort und bat Rolf auszusteigen. Dann fuhr sie auf und davon.
Das Wochenende war mittlerweile gekommen und Rolf machte sich keine allzu großen Hoffnungen, daß er in nächster Zeit wieder etwas von Marion hören würde. Er mied in der Mittagspause auch das Eiscafé und schlenderte auch nicht am Reisebüro vorbei. er wollte Marion nicht verlieren, sondern behutsam das Ganze weiterentwickeln, denn er war ja noch nicht am Ende seiner Träume: ein erster Fick mit dieser Frau.
Doch es sollte schneller gehen, als er erwartet hatte. Rolf lag auf seiner Couch in seinem Apartment im obersten Stockwerk eines sanierten Altbaus, mit Blick auf die Wipfel der Bäume eines Stadtparks. Eine wunderschöne Aussicht, auch mit dem Vorteil, daß seine Wohnung, auf Grund ihres Grundrisses, für seine Nachbarn nicht einsehbar war. So konnte er, wann immer er es wollte, nackt in seiner Wohnung sich bewegen, ohne dabei gesehen zu werden. Er hörte dezente Jazz-Musik und blätterte dabei etwas gedankenverloren in einem Hochglanzmagazin. Durch das Piepsen seines Handys wußte er, daß er soeben eine Nachricht erhalten hatte. Hoffentlich Marion? Ja, sie war es. Sie wollte wissen, ob er denn in etwa 14 Tagen, an einem Montag, einmal seine leckere Minestrone für sie kochen würde? 
Rolf war am Ziel. Sie möchte zu ihm kommen, die Suppe war hierbei nur Vorwand. Er bejahte ihre Frage sofort und schrieb Marion, wie sehr er sich freue und dass sie bei ihm nur 1A-Qualität ...