Die Jugendliebe - Sexgeschichten

Die Jugendliebe

... „ Wieso warst Du schon so früh weg denn die Mädels hatten noch so einiges zu erzählen gewusst. Vor allen Dingen Anette und unsere Christiane . 

Erwin erzählte jetzt meine Geschichte und wie sich Anette und Christiane köstlich darüber amüsiert hatten. Erstaunlicher Weise hatte sich Rita darüber aufgeregt und unsere Christiane und diese Rita hätten sich fast in die Haare bekommen. Die andere hat sich gar nicht dazu geäußert und ich , ich fand das Verhalten krass und scheiße. Unsere Christiane ist ja brandgefährlich ,ob sie heute auch noch so reagiert ? Ach ja und Anette vermutet das Du Schwul bist, weil Du wohl nicht auf sie so eingegangen bist. Und unter uns ,- diese Anette ist schon eine scharfe Braut. 
Und ? ,- fragte ich . " Ja , ich habe sie hinten im Schuppen dann noch flach gelegt. Mann oh Mann das ist vieleicht eine geile Sau."

In diesem Moment betrat Christiane freudestrahlend das Büro.
„ Frank schade das du schon so früh weg warst denn wir hatten noch sehr viel Spaß aber du hast dich aber gut mit der Rita verstanden“
„ Ja „ mehr sagte ich nicht. 
Christiane 

Seit der Geburtstagsfeier dachte ich ernsthaft über die Worte von Anette nach ,ist Frank schwul ? Ich fing an Frank mehr zu beobachten aber ich konnte nichts besonderes feststellen. Aber , fragte ich mich auch , woran stellt man es fest , ob jemand Schwul ist? Ob ich mal mit Erwin darüber reden sollte?
Mit mir passierte etwas sonderbares , denn je länger ich Frank beobachtete und dann den Frank von ...

... meinem Geburtstag sah , der , der meiner Tochter vorlas desto mehr kam ich zur Erkenntnis , ich hatte mich in Frank verliebt.
Jetzt hieß es nur noch für mich , wie kam ich an ihn dran. Ich musste mich mit Anita unterhalten denn sie scheint ja den richtigen Draht zu Frank gefunden zu haben.
Ob ich ihn mal zu einem Essen einladen sollte ?



Frank

Mit Rita verstand ich mich immer besser . Wir unternahmen sehr viel und dank meiner Psychologin und mit der Unterstützung von Rita ging es mir schon um einiges besser.
Auch konnte ich so langsam die Nähe von Rita zu lassen. Wir hatten noch keinen Sex miteinander aber seit dem ich mit Rita zusammen war bin ich auch nicht mehr im Puff gewesen. 
Es wäre mir wie ein Verrat an Rita vorgekommen. In vielen Dingen wurde ich lockerer auch freute ich mich auf unsere gemeinsamen Stunden. 
Oft lagen wir auf dem Sofa und kuschelten nur. Rita war da sehr vorsichtig und forderte nicht zu viel auch wenn es ihr manchmal schwer fiel aber ich hatte Angst mich fallen zu lassen denn die Angst enttäuscht zu werden brannte tief in mir.

In einer Sitzung meinte die Psychologin das ich sei auf den guten Weg und wollte von mir wissen ob Sie Rita mit einbinden dürfe ,- so als eine Art von Paartherapie. 
Ich sah sie an und nickte, aber ich müßte erst mit Rita darüber sprechen. Ich hätte aber nichts dagegen denn ich dachte mir , das ich es bis hier her geschafft , hatte ich Rita zu verdanken.

Rita nahm mich mit zu einem Kegelabend ihrer Kollegen ...