Die Jugendliebe - Sexgeschichten

Die Jugendliebe

... an seinen Arbeitsplatz.
Ruth und Rita äußerten sich gar nicht dazu. Also bei Ruth wunderte es  mich nicht  aber bei Rita ?
Ich wollte sie jetzt aber nicht darauf ansprechen denn dann würde von ihr bestimmt etwas kommen und darauf hatte ich keine Lust. Wir tranken uns noch einiges und so wurde es doch um einiges Später als sonst. Ruth , Anette und Rita wünschten mir viel beim Vorhaben , Frank für mich zu gewinnen,- wobei es mir so vorkam als wäre Rita etwas reservierter gewesen. Ich nahm mir vor mich mit Ihr mal ernsthaft zu unterhalten. Wenn es ihr bei uns nicht mehr gefiel dann soll sie bleiben wo der Pfeffer wächst.
Frank
Rita und ich hatten ein tolles Wochenende und verbrachten die meiste Zeit im Bett ,- oder auf dem Küchentisch oder auf dem Sofa oder auf dem Teppich im Wohnzimmer ,- es war einfach nur geil und am Montagmorgen fühlte  ich mich  ausgelaugt oder sollte ich besser sagen ,- leergesaugt.
Als ich am Montagmittag von meiner Mittagspause zurück kam lag an meinem Arbeitsplatz eine Schachtel Praline mit einem Herz bemalt.
Ich packte alles in die Schublade meiner Werkbank und überlegte was ich davon halten soll. Spinnt sie sich hier wieder eine Intrige zusammen wie damals,- erst machte sie mich mit dem Kuß heiß und dann ließ sie mich auflaufen . Will sie das heute wiederholen?
Bevor ich mir lange Gedanken machen mußte  rief mein Chef mich zu sich ins Büro. „ Du , der Klaus ist ausgefallen und den Erwin brauche ich hier zum anfertigen der neuen Fenster also ...

... müsstest du auf die Baustelle zum Peter. Es ist erst einmal bis Freitag. „
„ Und der Bauernschrank „? fragte ich 
Ja , da wollte ich Dich fragen , ob Du danach noch ein paar Stunden dran hängen kannst um den bis zum Wochenende fertig zu machen.“
Ich sah meinen Chef an und da ich wusste wie wichtig es ihm  ist , sagte ich zu.
 Dankbar schüttelte mein Chef mir die Hand und meinte noch ,- Hole Dir abends etwas zu essen und lege die Quittungen auf den Tisch damit ich dir das Geld zurück erstatten kann.      
Ich verließ die Werkstatt und fuhr zur Baustelle. Gegen 17:00 h fuhr ich zurück in die Werkstatt. Diesmal fand ich einen kleinen Zettel auf meiner Werkbank liegen, mit den Worten : Sei mir nicht mehr böse
Ich warf den Zettel in die Schublade.  So , jetzt noch Rita anrufen damit sie Bescheid weiß das ich für sie etwas weniger Zeit habe.
„ Hallo Rita,- Du ich bin noch hier in der Werkstatt und es wird noch einige Zeit dauern ,- ich denke so bis 22:00 h „
Wir plauderten noch ein wenig bis Rita die Glorreiche Idee hatte ,an der Pommesbude vorbei zu fahren und etwas zu essen vorbei zu bringen. 
Ich war begeistert und sagte Ihr , bringe bitte für mein Essen eine Quittung mit denn das Geld bekomme ich zurück. 
Eine Stunde später stand Rita in der Werkstatt und wir aßen gemeinsam. Ich erzählte Ihr warum ich in dieser Woche so lange arbeiten mußte. Von den Pralinen und dem Zettel erzählte ich nichts. Rita war von meiner Tätigkeit begeistert denn jetzt sah sie das Möbelstück in ...